13

9.9K 115 38
                                    

„Warum, sieht doch gut aus!" Ich schüttelte den Kopf. „Was willst du dafür haben?" fragte ich denn irgendeine Gegenleistung wollte er sicherlich. „Hmm wie wär's mit einem Striptease?" Geschockt sah ich ihn an. „I-ich kann nicht strippen." „Dann lernst du es eben!" Das konnte er nicht ernst meinen, das durfte er nicht ernst meinen. „A-aber nicht j-jetzt oder?" fragte ich kleinlaut. Mein Herr lachte und hielt mir eine schwarze Jeans mit Knielöchern, einen schwarzen Pullover mit Kragen dran und dazu eine schwarze Lederjacke hin. Ein Glück! Ich dachte wirklich er zieht das durch.

Als ich die Sachen angezogen hatte zeigte ich sie stolz meinem Herrn. „Du siehst toll aus, aber es fehlt noch etwas." Er trat hinter mich und legte mir mein schwarzes Halsband an. „Jetzt bist du perfekt."sprach er und ich zog den Kragen des Pullis drüber. Er strich über meinen Rücken und ich erschauderte. Dann nahm er meine Hand und führte mich zur Haustür. Er öffnete sie und die Sonne knallte hell in mein Gesicht. Wir stiegen in seinen Porsche und fuhren los. Wir befanden uns in einer riesigen Stadt, es war wunderschön. Überall waren Menschen die glücklich aussahen, sie sollten es zumindest sein denn immerhin waren sie ja frei. Es waren riesig hohe Häuser um uns herum und die Bäume an den Straßen waren mit Lichterketten und anderen Dingen geschmückt.

Wir hielten vor einem riesigen Gebäude und Tarik öffnete mir die Tür. Wir gingen in eine riesige Eingangshalle mit lauter gestressten Menschen die scheinbar völlig durcheinander liefen. Tarik nahm meine Hand und zog mich zum Fahrstuhl. Der Fahrstuhl war rammel dicke voll und wir quetschten uns in die hinterste Ecke. Mein Herr küsste mich besitzergreifend auf den Mund und legte seine Hand auf meinen Hintern. „Warum machst du das?" flüsterte ich leise. Wusste er denn nicht, dass ich ihm gehörte? „Diese ekelhaften Typen sollen wissen, dass du einzig und allein mir gehörst. Schon allein wie dieser Kerl dich anguckt ist Grund genug zu zu schlagen." knurrte er. „Ich gehöre nur dir. Nur du bist mein Herr." versuchte ich ihn zu beruhigen und küsste ihn auf den Mund. Er stöhnte leise und zog meine Unterlippe zwischen seine Zähne. Ich löste mich von ihm denn wir waren nicht allein. Ein Ping ertönte und die Fahrstuhltür öffnete sich, wir quetschten uns nach draußen und Tarik zog mich hinter sich her. Als wir in seinem Büro ankamen schloss er die Tür ab und presste mich gegen sie. Er zog an meinem Halsband während er mich stürmisch küsste und mit der anderen Hand meine Brust massierte. Ich stöhnte und vertiefte den Kuss. Er zog meinen Pulli aus und auch die Hose war schnell abgestriffen. Er küsste mich weiter und öffnete meinen BH. Wir waren in seinem Büro und er zog mich einfach aus, wenn Jemand kommen würde.

Er drückte mich auf die Knie und ich öffnete seine Hose. Ich schob seine Boxer zur Seite und sein Schwanz sprang mir entgegen. Ich schluckte und blickte zu ihm hoch. Er nickte hektisch und ich nahm ihn in den Mund. Ich sog meine Wangen nach innen und mein Herr stöhnte leise. Schnell fing ich an meinen Kopf vor und zurück zu bewegen und leckte immer wieder über seine Spitze. Ich umfasste den Rest mit meiner Hand und pumpte auf und ab. Mit der anderen Hand krallte ich mich in seinen Hintern und hielt mich fest. Mein Herr fing an in meinen Rachen zu stoßen und ich unterdrückte das Würgen. Er bewegte sich immer schneller und tiefer. Ich bekam nicht viel Luft doch es sah nicht so aus als würde er es bemerken. Mein Herr hatte seine Augen geschlossen den Kopf in den Nacken gelegt und bekam nichts mit. Ich versuchte zu sprechen aber es kam nur ein Wimmern heraus. Ich kratze aus Reflex über sein Bein und mein Herr riss die Augen auf. Sofort hörte er auf so tief in mich zu stoßen und nachdem ich kurz Luft geholt hatte machte ich weiter.

Nach kurzer Zeit kam er und ich schluckte alles. Es schmeckte komisch war aber aushaltbar. Mein Herr zog mich zu sich hoch und nahm mich in den Arm. „Tut mir leid Kleines, ich hab die Beherrschung verloren." Er küsste mich auf die Stirn und strich über meinen Rücken. „Schon okay." versicherte ich und er küsste mich liebevoll auf den Mund.

Er nahm meinen Arm und zog mich zum Schreibtisch. Unter diesem lag eine große, weich aussehende Decke und eine Wasserflasche stand daneben. „Da bleibst du solange ich arbeite, zieh dich ganz aus." Ich nickte und machte was er wollte. Im Raum war es angenehm warm aber ich hatte trotzdem Gänsehaut, was war wenn Jemand reinkommen würde und mich sah. Ich legte mich wie ein Welpe auf die Decke und sah zu meinem Herrn. Dieser setzte sich perfekt angezogen an den Schreibtisch und fing an zu arbeiten.

Ich versuchte zu schlafen und schloss die Augen. Nach einer Weile gab ich es auf und drehte mich auf den Rücken um an die Tischdecke zu starren. Mir war schrecklich langweilig und ich fing an die gemalten Striche zu zählen. Doch nichts half mir war noch immer langweilig. Ich nahm den Fuß meines Herrn und bewegte ihn auf und ab wie ein Flugzeug. Mal flog es ganz hoch und dann stürzte es fast ab. Ich band seine Schnürsenkel 5 mal neue und richtete sein Hosenbein. Gosh war mir vielleicht langweilig.

______________________________________
Guten Morgen 💖
Ich denke mal das viele von euch jetzt noch in der Schule sind aber ich kann nicht mehr warten und veröffentliche es jetzt schon 🙈

Unschuldig, Unterwürfig, UnterlegenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt