3

20.6K 168 8
                                    

Er zog eine Augenbraue in die Höhe. „Ich höre?" Mir fielen 100 unrealistische Ausreden ein aber nicht eine ernsthafte Erklärung die mein Handeln erklären könnte.
„ Ehm? Die Schublade war offen und hat mir geflüstert ich soll reinschauen?" versuchte ich es zu retten. Doch anders als gedacht lachte er nicht. Sein Blick verdunkelte sich: „Findest du es lustig, dass du meine Schränke durchsuchst und an meine Sachen gehst?" knurrte er. Ich senkte den Blick: „Nein, Sir. Ich wollte nur..." „Spar dir deine Erklärungen." Er kam schnellen Schrittes auf mich zu und packte mich am Handgelenk. Er ging auf das Bett zu und setzte sich, er zog an meinem Arm und ich fiel ihm, mit dem Oberkörper vorran, auf die Oberschenkel. Er zog meinen Slip runter und Panik machte sich in mir breit. Ich versuchte aufzustehen doch er drückte mich wieder runter. „ Tu mir nichts, es tut mir leid Herr." Ich war den Tränen nah, ich hatte so Angst. Er strich über meinen Hintern und schlug zu, ich kreischte auf und wollte mich befreien. Tränen rannen meine Wangen hinab und ich fühlte mich total eingeengt von seinem Griff. Mein Puls raste und ich schnappte nach Luft, noch nie hatte mich jemand geschlagen.
Ich hörte auf zu strampeln denn er ließ nicht davon ab über mein Hinterteil zu streichen. Ich hielt still und ließ mein nasses Gesicht gegen seine Beine fallen. Wieder klatschte es und mein Hintern brannte, es fühlte sich nicht mehr so schlimm wie beim ersten Mal an und ich beruhigte mich. Mein Herr verteilte Küsse auf meinem Hintern und strich behutsam drüber. „Noch 8 mal dann hast du es geschafft Kleine." Ich nickte schniefend und wieder klatschte seine Hand auf meine gereizte Haut. Nach dem 7 Mal fand ich langsam Gefallen daran, er schlug mich und ich dachte zu zerreißen doch jedesmal strich und küsste er über meine Haut und ein wohliges Gefühl überkam mich. Als er mich 10 Mal geschlagen hatte schmierte er eine kalte Creme auf die rote Haut und richtete mich behutsam auf.
„Ich bin stolz auf dich." Er küsste mich zum ersten Mal auf den Mund und etwas überfordert erwiederte ich den Kuss. Seine Lippen waren weich und dominierten meine. Als er von mir ab ließ atmete ich tief durch: „Danke Herr." Er strich mir einmal über die Wange und verließ dann dicht gefolgt von mir das Zimmer.

Er setzte sich auf die Couch und schaltete der Fernseher ein. Unsicher was zu tun war blieb ich neben ihm stehen bis er neben sich klopfte und ich mich langsam auch auf die Couch fallen ließ. Ich saß starr neben ihm und wagte es kaum zu atmen, er beobachtete mich amüsiert und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. Er fuhr langsam immer höher und dann wieder tiefer, ich bekam Gänsehaut. Er grinste siegessicher und strich bis zu meiner unsichtbaren V-Linie. Langsam fuhr er zwischen meine Beine und ich verspannte mich sofort. „Mach die Beine auseinander Kleine." flüsterte er in mein Ohr und knabberte an meinem Ohrläppchen. Artig öffnete ich meine Beine ein wenig und sein Zeigefinger drückte auf meine Schamlippen bis sie sich auseinander schoben. Mein Slip versperrte ihm die Sicht und er brummte sichtlich genervt darüber. Er fuhr von oben in meinen Slip und drückte auf meine clit, ich schloss ergeben die Augen und unterdrückte ein Stöhnen. Mein Herr lachte und drang mit einem Finger in meine feuchte Mitte ein. Ich biss mir auf die Unterlippe, konnte aber nicht verhindern, dass ich ihm meinen Unterleib entgegen schob. „Stöhn für mich kleine Sub." sprach er leise und sofort stöhnte ich seinen Namen. Er gab mir einen Klaps auf die Pussy: „Wie heißt das?" „H-herr." stöhnte ich und gab mich ihm hin. Er hatte die Kontrolle über mich, er entschied wann ich kam und wie hart und mir gefiel dieser Gedanke. Er rollte mit dem Daumen immer wieder über meine Perle während er unermüdlich zwei Finger in mich schob und wieder raus zog. Mein Slip war komplett nass und ich zitterte am ganzen Körper. Alles spannte sich an und ich rang um Atem. Plötzlich entzog er sich mir erneut und ich sah ihn verzweifelt an. „Bitte Herr." flehte ich. Er grinste: „Bitte Herr was? Gefällt dir was ich mit dir anstelle?" Ich nickte hektisch, er konnte mich doch nicht schon wieder nicht kommen lassen, das war so Folter. Ich krabbelte auf seinen Schoß und küsste ihn stürmisch. Seine Zunge kämpfe um die Dominanz und ich unterwarf mich ihr. Ich ließ mein Becken kreisen und sein Schwanz rieb immer wieder über meine clit ich stöhnte in seinen Mund. Er hob mich etwas hoch und kniff mir in den Arsch bis ich vor Schmerz aufquiekte. „Hast du vergessen wer von uns hier die Kontrolle hat?" Er sah mich teils ernst, teils belustigt an und ich konnte nicht deuten ob er sauer war. Ich schüttelte den Kopf: „Nein Herr, ich hab nicht vergessen, dass du die Kontrolle hast." „Gut." schnurrte er und biss mir leicht in den Hals. Ich legte meinen Hals zur Seite um ihm mehr Platz zu geben und fuhr über seinen Oberkörper. „Bitte lass mich kommen." flüsterte ich flehend.

______________________________________
Was glaubt ihr, wird er sie kommen lassen?

Unschuldig, Unterwürfig, UnterlegenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt