18

8.8K 92 20
                                    

Mein Herr zog sich komplett aus mir raus und als ich ihn schon traurig ansah stieß er mit einem Ruck in mich. Ich schrie das Wort Herr 5 Oktaven höher und kratzte über seinen Bauch.

Meine Herr sog an meinem Hals und biss in meinen Bauch. Ich würde wirklich den Verstand verlieren ich stöhnte und kniff die Augen zusammen. Er massierte meine Klit schnell und meine Beine verkrampften sich. Alles in mir zog sich zusammen und ich rang um Atem. Er stieß genauso kraftvoll weiter zu und endlich kam ich. Meine Sicht verschwamm und ein wunderschönes Gefühl machte sich in mir breit. Tarik stieß weiter zu und als auch er kam legte er sich erschöpft neben mich.

Mein Atem ging schnell und mein Puls raste, ich fühlte mich als wäre ich grade einen Marathon gelaufen.
Sanft küsste er mich auf die Lippen. Ich erwiderte seinen Kuss und schloss die Augen. „Das war wunderschön, Herr." flüsterte ich leise und lächelte.

Er strich mir die Haare aus dem Gesicht und zog mich eng an sich. Wir blieben eine Weile so liegen und eine Müdigkeit überkam mich. Meine Augen schlossen sich doch ich kämpfte dagegen an und zwang mich wach zu bleiben. Tarik streichelte über meinen Bauch und dann schlief ich doch ein.

Wassertropfen in meinem Gesicht ließen mich wach werden und ich rieb meine Augen. Mein Herr stand frisch geduscht vor mir auf seiner Brust glänzenten noch die Wassertropfen. Er sah wunderschön aus. „Hey Prinzessin." flüsterte er sanft und ich lächelte bei diesem Namen. Er hielt mir die Hand entgegen und ich ergriff sie. Er zog mich hoch und sagte, dass ich duschen gehen sollte. Ich tapste los und spürte ein Brennen. Es fühlte sich an als wäre ich ganz wund und aufgescheuert. Ich drehte mich zu meinem Herrn und wimmerte. Dieser versuchte sein Grinsen zu verstecken doch ich sah es trotzdem.

„Ist da etwa jemand wund vom ganzen Sex?" Seine Ausdrucksweise ließ mich erröten und ich nickte ganz leicht. Gosh war das vielleicht peinlich, wie konnte er so locker darüber reden? „Kannst, kannst du mich vielleicht tragen?" fragte ich leise. Ich wollte ja laufen aber jeder Schritt tat weh. „Dann musst du aber mit den Folgen leben." sagte er und ich nickte erneut.

Tarik kam auf mich zu und hob mich hoch. Seine eine Hand lag hinter meinem Rücken und die andere genau auf meiner Mitte zwischen meinen Beinen. Er wollte mich ärgern sonst hätte er unter meine Kniekehlen gefasst. Ich vergrub mein Gesicht an seiner Brust er sollte nicht mitbekommen wie sehr er mich schon wieder anmachte. Er ließ ein Finger in mich gleiten und ich biss auf meine Lippe. Er war so gemein. Er ging extra noch eine Runde durch mein Zimmer nur um mich länger ärgern zu können. Im Bad ließ er mich runter und setzte sich auf den Klodeckel.

Ich tapste unter die Dusche keine Ahnung was er hier noch wollte also drehte ich das Wasser auf und genoss die Wärme. Als ich meine Haare ausgespült hatte öffnete sich die Duschtür und Tarik trat hinein. Diesmal hatte er kein Handtuch um sein Prachtstück und ich sah sofort rauf. Er war nicht zu groß und nicht zu klein und man sah deutlich lauter Adern. Dieser Anblick machte mich extrem an und ich kaute auf meiner Lippe.

„Du hast noch eine Stelle vergessen zu waschen." flüsterte er mit rauer Stimme und fasste zwischen meine Beine. Ich bekam Gänsehaut als er anfing meine Mitte zu bearbeiten. Er schob zwei Finger in mich und küsste mich verlangend. Ich erwiderte seinen Kuss und vergrub meine Finger in seinen Haaren.

Er kniete sich vor mich und hob mein Bein über seine Schulter. Sein Blick ließ mich erröten und ich kam mir dumm vor, aber als er meine Mitte küsste war mein Kopf wieder ausgeschalten. Er leckte über meinen inneren Oberschenkel und ich warf den Kopf in den Nacken. Mein Herr leckte über meine klit und ich war ganz kurz davor zu kommen. Ich schob ihm meinen Unterleib ins Gesicht, wollte das er mich berührte, mich gut fühlen ließ.

„Wem gehörst du?" fragte er mit rauer Stimme welche mir Gänsehaut verpasste. „Dir." brachte ich zitternd zustande. „Und was bist du?" fragte er weiter. „Deins." gab ich schnell zurück. Er machte mich wahnsinnig an und ich stand unter Strom. „Uuund?" provozierte er. Er wollte, dass ich zugab, dass ich seine Sklavin war aber darauf konnte er lange warten. „Komplett nass wegen dir." antwortete ich und er lachte los. Er wusste genau, dass das eine Ausrede war um es nicht sagen zu müssen auch wenn der Zustand ziemlich gut passte. Er schlug auf meine Mitte und ich wimmerte. Da war wieder dieses Verlangen nach Schmerz. Ich wollte nicht hart geschlagen werden und weinen, ich wollte dieses leichte ziehen, dass mich verrückt machte und das gab er mir. Ich küsste meinen Bauch und schlug erneut zu. Mein eines Bein auf welchen ich stand zitterte.

Er schlug wieder zu und ich kam fast als es plötzlich an der Haustür klingelte. Mein Herr stand auf, grinste mich an und zog sich dann Klamotten über. Das kann doch nicht wahr sein, ich bring die Person um.

______________________________________
Tada 🎉
Endlich nach so langer Zeit aber I'm back und ich hab nur noch mündliche Prüfungen...
Feedback wäre wie immer toll
Ly💖

Unschuldig, Unterwürfig, UnterlegenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt