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(Wer ein Problem mit Füßen oder Ekel für Füße empfindet sollte das hier nicht lesen !!!!)

„Mir ist so langweilig." „Das merk ich." Ich meinte ihn grinsen zu hören. „Gib mir doch bitte eine Aufgabe." flehte ich schon fast. „Dann hast du jetzt die Aufgabe nicht zu kommen." Verwirrt blickte ich seinen Bauch an und überlegte. Mein Herr zog sich die Schuhe und Socken aus und ich setzte mich neugierig auf. Er strich über meinen Bauch und ich bekam Gänsehaut.

Er drückte seinen Fuß gegen meine Brüste und bewegte ihn. Meine Nippel stellten sich auf, das war schon nicht mehr so langweilig. Ich legte mich hin und wartete was er machen würde. Sein Fuß strich über meine Oberschenkel und fand schnell einen Weg zwischen meine Beine. Er drückte seine Seite auf meine clit und ich stöhnte. Ich nahm seinen Fuß und rieb mich an ihm.

Hmm das fühlte sich toll an. Ich spreizte meine Beine und mein Herr trat mit nicht zu viel Kraft gegen meine Mitte. Es klatschte zwar laut aber tat nicht sehr weh. Er wiederholte dies ein paar Mal und ich wurde nass. „Ich möchte was in mir haben Herr, bitte." Tarik beugte sich nach vorne über seinen Schreibtisch und als er bekommen hatte nach was er gegriffen hatte gab er es mir - ein Edding. Ich kam mir komisch vor zwar wollte ich das aber ich war immernoch in seinem Büro und nicht allein. „Wehe du kommst."

Ich fuhr mit dem Edding über mein Geschlecht und bekam noch mehr Gänsehaut. Ich ließ den Edding um meine Perle kreisen und keuchte leise. Dann nahm ich ihn in den Mund und machte ihn nass bevor ich ihn langsam in mich gleiten ließ. Ich stöhnte auf und krallte mich in Tariks Bein. Langsam zog ich ihn wieder raus und schob ihn erneut in meine nasse Mitte. Es fühlte sich gut an und ich fing an den Edding schnell aus mir raus zuziehen und kraftvoller in mich zu stoßen.

Ich sah zu meinem Herrn und merkte dass sich was in seiner Hose regte. Ich wollte ihn wahnsinnig machen und steckte den Edding ganz rein. Ich richtete mich auf und setzte mich an sein Bein. Ich fing an mich auf und ab an ihm zu reiben und drückte den Edding immer wieder etwas rein während ich meine Klitoris an seinem Bein rieb. Die Hand meines Herrn landete in meinen Haaren und er zog an ihnen. Ich stöhnte lauter und bewegte mich schneller. Ich sollte aufhören sonst würde ich kommen aber ich war wie im Rausch. Ich bewegte mich noch schneller und meine Hand knetete gleichzeitig meine Brust. Ich stellte mir vor das mein Herr der Jenige war der dies mit mir machte und stöhnte lauter als zu vor. Mein Körper spannte sich an und ich kam. Ich hörte auf mich zu bewegen, zog den Edding aus mir und ließ mich erschöpft gegen Tariks Beine fallen. Jetzt war mir definitiv nicht mehr langweilig.

„Oh oh, ist da etwa gerade Jemand gekommen ohne dass sie es durfte?" fragte mein Herr teils ernst teils amüsiert. „Ja Herr." bestätigte ich seinen Verdacht. Das würde Ärger geben. Er fuhr seinen Computer runter und holte mich unter dem Schreibtisch hervor. „Wie gut, dass ich für heute fertig bin." grinste er. Er hob den Edding auf und nahm ihn in den Mund bevor er ihn mir wieder reinschob. „Und jetzt zieh dich an und wehe du kommst oder lässt den Edding raus rutschen." drohte er. „Nein Herr." Ich stand auf und ging ein paar Schritte, ich musste alles anspannen damit nichts raus rutschte und zog meine Sachen an.

Als wir mit dem Fahrstuhl runter fuhren schlug er mir unauffällig auf den Hintern und ich musste ein Quieken unterdrücken. Wir stiegen ins Auto und der Fahrer fuhr los. Tarik beugte sich zu mir rüber und küsste mich verlangend. „Ich weiß genau, dass du mich provozieren wolltest als du dich an mir gerieben hast Kitten." Ich grinste leicht, zwar hatte ich Angst vor seiner Bestrafung aber ich freute mich auch.

Wir kamen an und er beeilte sich mit mir ins Haus zu kommen. Wir gingen in sein Spielzimmer und während ich im Raum stand machte er leise Musik an. „Strip!" grinste er und ich war noch geschockter als eh schon. „Wehe du lässt den Stift fallen!" Ich stand wie angewurzelt da und wusste nicht wie ich das anstellen sollte. „Los!" In seinen Augen blitzte was Gemeines und Amüsantes auf.

„Ich kann das wirklich nicht." beteuerte ich. Er zog nur amüsiert die Augenbrauen hoch und ich bewegte meine Hüften. Ich stoppte und er grinste noch breiter. „Ich komm mir total bescheuert vor. Kann ich nicht was anderes machen? Bitte Herr." flehte ich ihn an. Er schaltete die Musik aus und küsste mich auf den Hals. „Dann bist du aber selber Schuld." Ich nickte und stimmte warscheinlich meinem eigenen Unheil zu.

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Tadaaa🎉
Ab jetzt seid ihr gefragt: Wie soll er sie bestrafen? Ich hab zwar eine Idee aber ich will eure Meinungen hören👂
Schreibts in die Kommentare 💖

Unschuldig, Unterwürfig, UnterlegenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt