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Er sah mich ernst an und scante jede Bewegung. Ich hatte die Befürchtung, dass er mich bestrafen würde. „ Also..." Er stand auf und ich tat es ihm gleich. „... die Küche kennst du nun ja schon. Hier rechts geht's in mein Wohnzimmer und links geht's zum Gästebad." Ich nickte verstehend und folgte ihm die Treppe nach oben. Wir standen auf einem langen Flur, er öffnete die 4. linke Tür und ließ mich eintreten. ,, Das hier wird dein Zimmer sein." Vor mir erstreckte sich ein riesiges  Zimmer mit 3 weißen und einer rosafarbener Wand. Der Tür gegenüber statt ein breites, weißes Bett mit zart rosaner Bettwäsche und Vorhängen wie von einer Prinzessin die von oben nach unten sanft über das Bett fielen. Links vom Bett war ein Tisch mit einem Spiegel und davor einem Teppich, natürlich auch in rosa gehalten. Rechts vom Bett  waren zwei Türen, der Dom erklärte mir, dass hinter einer mein Bad lag und hinter der anderen sich ein begehbarer Kleiderschrank befand. Ein wahrer Mädchentraum. Es gab 3 riesen große Fenster durch welche man die ganze Stadt sehen konnte, ich hatte keine Ahnung wo wir waren, aber die Stadt sah toll aus. Ich drehte mich lächelnd zu ihm um. „Wenn du dich gut benimmst wird es dir bei mir an nichts fehlen, Kleine." lächelte er zurück. Ich trat vorsichtig einen Schritt auf ihn zu, doch er schüttelte kaum merklich den Kopf. Ich blieb stehen um ihn nicht zu verärgern und folgte ihm dann aus dem Zimmer raus. Er zeigte mir das restliche Haus obwohl es eher eine Villa war und dann erreichten wir sein Zimmer. Es war so groß wie meins und sah sehr gemütlich eingerichtet aus. Sein Bett war schwarz und auch seine Wände waren eher dunkel gehalten, mir gefiel es. Anders als in meinem Zimmer hatte sein Zimmer 3 Türen, er öffnete die 3. und trat ein. Es war ein großes Zimmer mit einem Bett, einer Couch und haufenweise anderer Sachen und Möbel. „ Das Kitten, ist mein Spielzimmer." Ich sah ihn mit großen Augen an. „ Du weißt was du vorhin falsch gemacht hast?" fragte er und ich nickte. „ Ich habe gesprochen ohne, dass ich aufgefordert wurde, Herr." Er nickte zustimmend: „ Und du weißt auch, dass ich das bestrafen muss?" Ängstlich sah ich ihn an und nickte dann leicht. Er nahm meine Hand und zog mich zum Bett, er gab mir einen sanften Schubs und ich fiel auf das Bett. Er kletterte auch aufs Bett und beugte sich wie ein Raubtier über seine Beute. Er betrachtete mich ausgiebig und ich fühlte mich zunehmend unwohler unter seinen Blicken. Er fuhr mit dem Daumen über meine Lippen und strich immer tiefer. Er zeichnete mein Schlüsselbein nach und umschloss meine rechte Brust mit seiner Hand, sie passte perfekt in seine riesigen Bären ähnliche Pranken. Ich bekam Gänsehaut und auch meine Nippel stellte sich auf. Ich rührte mich nicht und sah ihm starr ins Gesicht. In seinem Blick lag etwas wie Bewunderung und ein klitzekleines Lächeln umspielte seine Mundwinkel. Er fuhr über meinen Bauch und verteilte Küsse auf jede Rippe. Ich keuchte leise und ließ den Kopf in den Nacken fallen. Seine weichen Hände strichen über meine Taille und über meine Oberschenkel während er mich weiter küsste und immer wieder an meiner Haut saugte. Er ging tiefer und pustete über meine heiße Haut. Er zog meine Schamlippen auseinander und betrachtete meine Pussy verlangend. Er küsste meine clit und ich stöhnte auf. Was tat dieser Mann mit mir? Der Saft lief nur so aus mir und ich konnte nur noch an Erlösung denken. Ich drückte ihm mein Becken entgegen und wimmerte. Er strich immer wieder über meine clit bis er endlich einen Finger in mich gleiten ließ. Ich schloss die Augen und stöhnte. Mein Dom bewegte seinen Finger erst langsam und dann immer schneller. Alles zuckte und ich war drauf und dran zu kommen. Plötzlich zog er den Finger aus mir und ließ von mir ab, geschockt sah ich ihn an. „Strafe muss sein." grinste er. Ich bewegte mein Becken unbefriedigd auf und ab um zu verdeutlichen, dass ich mehr wollte. Doch er lachte nur, seine Stimme war schon reiner Sex aber sein Lachen war nicht von dieser Welt, es war so perfekt und wunderschön. Er ging an einen der vielen Schränke und holte etwas. Als er sich umdrehte und auf mich zu kam sah ich auch was es war: ein rosaner Slip, rosane Socken die bis zur Hälfte meiner Schienbeine ging und ein rosaner Croptop- Pulli. „Wir wollen ja nicht, dass du dich erkältest. Zieh das an, ich warte unten und denk nicht mal daran dich anzufassen. Das da unten gehört mir und nur ich darf diesen Teil von dir berühren." Seine Stimme bereitete mir Gänsehaut und schnell nickte ich. „Ja Herr." Er verließ das Zimmer und ich zog alles an. Ich legte die dünne Decke wieder einigermaßen ordentlich hin und sah mir den Raum nochmal genauer an. Ein großer Schrank mit vielen Schubladen zog meine Aufmerksamkeit auf sich und ich ging auf ihn zu. Ich überlegte nicht lange und öffnete das erste Fach, zum Vorschein kamen lauter schwanzförmige Gegenstände, ich nahm ein schwarzes Ding in die Hand und betrachtete es genauer. Was man damit wohl machte? Ein Räuspern riss mich aus meinen Gedanken. Schnell legte ich das Teil wieder an seinen Platz zurück und schloss die Schublade. „Was genau machst du da?" Erklang die dunkle Stimme meines Herrn. Ich drehte mich ganz langsam um und sah ihn im Türrahmen stehen. „Ehm, ich kann das erklären."

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Unschuldig, Unterwürfig, UnterlegenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt