Ich krallte mich in seine Haare und stöhnt laut seinen Namen. Er macht mich verrückt. Er ist so liebevoll und gütig zu mir und so vorsichtig und einfach nur so schön. Ich genieße es.
Er fängt an, meinen Hoden zu massieren und ich muss mich gegen die Wand fallen lassen. Es ist so unglaublch gut und so geil. Ich merke wie auch er immer härter wird und stöhne lauter auf. Allein der Gedanke daran das er mich fickt macht mich so geil. Er macht mich verrückt.
"Oh Luca.. du .. du machst mich so geil. Bitte .. Bitte fick mich" Ich hatte vor Erregung zittrige Beine bekommen. Luca löste sich von meinem Glied und stand auf, küsste mich und hob mich hoch, sodass ich meine Beine um seine Hüfte schlingen musste. Er drückte mich dann sanft an die Wand und wir küssten uns weiter.
Danach drückte er seine Spitze in meinen Eingang, was mich wieder aufstöhnen ließ. "Oh Luca, bitte mach weiter" Er grinste und dringt weiter in mich ein. Ich stöhnte laut auf und krallte mich in seinen Rücken.
Er lässt mir Zeit, dass ich mich an sein Glied, in mir, gewöhne und fängt dann an sich zu bewegen. Ich kralle mich in seinen Rücken und stöhne sofort laut in sein Ohr, was ihn noch mehr anspornt.
Nachdem er in mir gekommen ist und sich mein Sperma auf seinem Bauch verteilte, löste er sich aus mir und küsste mich. Ich erwiderte sofort und lächelte. Er ist unglaublich.
Ich zog mir meine Boxer an und ging mit Luca in mein Zimmer, damit er sich endlich etwas anziehen konnte und verschwnd danach wieder in der Küche, um jetzt wirklich das Frühstück zu machen.
