Kapitel 10: Mein Auftritt

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Sobald der Songtext losgeht, empfehle ich euch, das Video da oben  anzumachen. Ich weiß nicht ob es geht. Ansonsten hört mal rein! Es lohnt sich!
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Wir redeten noch eine Weile miteinander, eh wir uns dann auf den Weg zur Turnhalle machten. Denn da befand sich die große Bühne.
Das Programm lief schon eine Weile, aber ein Glück waren wir einer der Letzten. Im Moment stand die 6. Klasse auf der Bühne und tanzten etwas vor.
Eigentlich waren 2 mal in der Woche auch Proben gewesen, aber ich war nie dort aufgekreuzt. Ich wollte einfach nicht, dass jeder schon mein Lied kannte.
Plötzlich fing uns Herr Pietsch ab. ,,Ihr seht wundervoll aus! Beide!" Wir bedankten uns beide, während ich nach unten sah. So viele Komplimente war ich nicht gewohnt... Dein Kleid ist wundervoll, Anastasia!", rief er.

,,Und der Anzug steht sie super, Scarlet!"

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,,Und der Anzug steht sie super, Scarlet!"

,,Ich mach mich dann mal auf den Weg hinter die Bühne", lächelte ich meine Freundin an

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,,Ich mach mich dann mal auf den Weg hinter die Bühne", lächelte ich meine Freundin an. Diese nickte mir zu. ,,Ich setz mich in die erste Reihe." Ich nickte ihr etwas aufgeregt zu und lief dann davon.
Singen vor so vielen Leuten war schon etwas anderes, als mit fremden Menschen ein Gespräch anzufangen.

Nun war nur noch die Klasse vor mir dran. Mein Herz raste und ich ging immer wieder den Text in meinen Gedanken durch.
Und dann war es so weit.
Ich ging mit einem extrem pochenden Herz auf die Bühne und suchte im Puplikum nach meiner Scarlet. Und in der ersten Reihe fand ich sie auch. Sie winkte mir zu, was ich schichten erwiderte. >Nur nicht schlapp machen! Du schaffst das!<
Die Musik ertönte und ich machte das Mikrofon vom Ständer ab. Ein Glück war es kabellos, was zu meinem Vorteil werden würde.
(ab hier geht das Lied los. Also versucht es irgendwie anzumachen! Da ist es besser zu lesen!)
,,I'm scared of what's inside my head
What's inside my soul
I feel like I'm running
But getting nowhere
Fear is suffocating me
I can't breathe
I feel like I'm drowning
I'm sinking deeper", begann ich zu singen.
Ich konnte ihr sprachloses Gesicht sehen.
,,White light fades to red
As I enter the City of the Dead
Rex tremendae majestatis
Qui salvandos salvas gratis
Salve me, Fons Pietatis
Salve me, Fons Pietatis
Rex tremendae majestatis
Qui salvandos salvas gratis
Salve me, Fons Pietatis
Salve me, Fons Pietatis
I feel it burning through my veins
It's driving me insane
The fever is rising
I'm going under
Memories flash before my eyes
I'm losing time
The poison is killing me
Taking over
White light fades to red
As I enter the City of the Dead.
Rex tremendae majestatis
Qui salvandos salvas gratis
Salve me, Fons Pietatis
Salve me, Fons Pietatis
Rex tremendae majestatis
Qui salvandos salvas gratis
Salve me, Fons Pietatis
Salve me, Fons Pietatis.
Ich lief mit dem Mikrofon in der Hand die Treppen herunter zum Puplikum und bleib vor Scarlet stehen.
,,Quantus tremor est futurus
Quando Judex est venturus
Quantus tremor est futurus
Quando Judex est venturus
Damnata, invisus, ubique
Ab omnibus, ad infinitum
Rex tremendae majestatis
Qui salvandos salvas gratis
Salve me, Fons Pietatis
Salve me, Fons Pietatis
Rex tremendae majestatis
Qui salvandos salvas gratis
Salve me, Fons Pietatis
Salve me, Fons Pietatis
Rex tremendae majestatis
Qui salvandos salvas gratis
Salve me, Fons Pietatis
Salve me, Fons Pietatis".
Sofort standen alle Menschen, die zuvor gesessen hatten auf und klatschen. Ich sah mich strahlend um. Es klatschen wirklich alle! Ich war stolz auf mich, dass ich jeden Ton getroffen hatte.

Scarlett nahm mich mit Tränen in den Augen in den Arm. ,,Das war so wunderschön", wimmerte sie. Ich legte ebenfalls die Arme um sie.
Sie weinte, weil ich gesungen hatte. Es war schön gewesen, das wusste ich.
Ganz überraschend küsste sie mich. Damit hatte ich gar nicht gerechnet. Also erwiderte ich ihn komplett überfordert.

15 Minuten waren seit meinem Auftritt vergangen. Mein Herz raste nicht mehr aber seitdem sprachen uns viele Leute an.
Irgendwann wurde es mir zu viel und ich bat meine Freundin, etwas rauszugehen. Draußen waren einige Stände, wo man sich etwas zu essen kaufen konnte. ,,Hier draußen ist dann auch der Ball", grinste sie, ,,Und auch die Disco." ,,Ach wirklich? Nicht in der Halle?" Sie schüttelte den Kopf. ,,Was willst du Essen?" ,,Nix. Ich hab kein Geld mit." ,,Ich lad dich ein, Baby", lachte mein Schatz. Ich grinste sie an. Ich ging stark davon aus, dass ich sie überführt hatte. ,,Gib es zu! Du hast selber auch kein Geld mit!" ,,Meine Eltern haben mir vorhin was gegeben. Weil ich gesagt hatte, dass das Essen heute Geld kostet. Ich wüsste sonst auch nicht, wo ich Geld hernehmen sollte. Frage mich, was die anderen machen..", murmelte sie. ,,Achso... Dann... Ich will irgendwas Süßes!" ,,Und was genau?" ,,Weiß nicht... Crepe?", schlug ich vor und legte den Kopf schief. ,,Joar... Da habe ich auch Bock drauf..."

So kauften wir uns etwas an einem Stand und setzten uns dann auf eine freie Bank.
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Das Lied heißt übrigens City of the dead
Ich liebe es  (●♡∀♡)
Es kommt noch ein Kapitel! Ich weis nicht, wie viel Kapitel ich heute hier hochgeladen habe..bestimmt 7 oder 8...

A different life (gxg) (beendet) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt