She became good

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Langsam schlug ich die Augen auf und streckte mich.

Heute würde ich mal nicht kämpfen. Ich beschloss heute einen entspannten Tag zu machen!

Einfach nur nix machen...

„THALIA?!“

„Ohhh!“ knurrte ich und ließ mich zurück ins Kopfkissen sinken.

„Thalia ist nicht da!“ rief ich nach unten.

„Thalia schläft eigentlich noch.“

Die Tür wurde aufgerissen.

Ich zog die Decke über meinen Kopf.

„Let me in Ruhe! Thalia don't like it if you wake her up. Because then Thalia is very, very sauer auf you!“ murmelte ich und kuschelte mich wieder ein.

Die Decke wurde mir weggezogen und ich sah in Nik und Freyas Gesicht.

„Unfair! Zwei gegen eine!“ motzte ich und versuchte vergeblich, mir meine Decke wieder zu angeln.

„Ach wisst ihr was? Ich kann auch ohne Decke.“ murrte ich, zog mir meine Schlafmaske auf, und verschränkte die Arme.

Ich hörte Freya kurz aufseufzen.

Plötzlich befand ich mich in der Luft.

Ich riss mir die Maske herunter und sah meinen Bruder sauer an, in dessen Armen ich gerade war.

Dann strampelte ich mit meinen Beinen.

„Lass...Mich!“ rief ich.

„Wir brauchen dich Tally.“ meinte Nik und setzte mich auf dem Boden ab.

„Vielleicht findet ihr sie hier irgendwo, aber ich bin heute zu nix im Stande.“ sagte ich und sah mich gespielt suchend im Zimmer um.

„Ach guck da ist sie! Die Thalia, welche auf ihrer Stirn BESTIMMT NICHT STEHEN HAT, “ICH HAB BOCK JEDEN TAG ZU KÄMPFEN!““ rief ich.

„Bitte.“ murmelte Nik.

Ich schüttelte den Kopf.

Er sah nach unten und dann ganz langsam nach oben.

Dann sah er mich mit dem süßesten Hundeblick an, den es gab.

Ich kniff wütend die Augen zusammen.

„Du Arsch weißt ganz genau, dass ich jetzt nicht Nein sagen kann!“ schrie ich aggressiv.

Er grinste siegessicher.

Freya lächelte mich an und lief raus.

Ich hielt die Tür auf und Nik sah mich verwundert an.

„Ich muss mich umziehen. Könntest du also bitte...?“ ich winkte mit der Hand nach draußen.

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Zehn Minuten später hatte ich mir eine hohen Zopf gebunden, eine löchrige Jeans an, ein rotes T-Shirt und meine Lederjacke.

„Kaffee!!!“ rief ich, als ich mit Nik auf die Straßen New Orleans' trat.

„Was willst du denn mit Kaffee?“ fragte dieser verwundert.

Nachdem ich bezahlt hatte, drehte ich mich lächelnd um, trank ein Schluck und drehte mich zu Freya.

Ihr schenkte ich in ihren leeren Becher den Kaffee ein und in meinen jetzt leeren Becher, tat ich Blut aus einem Blutbeutel.

Deckel drauf, und es sah aus wie Kaffee.

„Raffiniert wie immer Schwesterherz.“ murmelte Nik.

Thalia Mikaelson - TVD/TO FF #WordsAward2018Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt