Alles verläuft wie geschmiert, oder doch nicht

238 3 0
                                    

------------------------------------------------Anns Sicht ------------------------------------------------------------------------

Als ich aufwachte viel mein Blick sofort auf den Wecker, der auf meinem Nachttisch stand. 11:00 Uhr, stand darauf. Shitte nochmal! Ich hatte ver... Oh ne doch nicht. Ich hatte noch 3Stunden Zeit, also könnte ich zur Feier des Tages doch noch duschen gehen. Ich kroch ganz langsam aus meinem Bett und schleppte mich in mein eigenes Badezimmer: [link]Badezimmer[/link]

Dort angekommen machte ich mich fertig und sprang unter die Dusche unter dem heißen Wasser entspannte ich mich und wurde auch langsam wach. Als ich fertig war wickelte ich mich in ein Handtuch warf den Schlafanzug in die Wäschetonne und ging in mein Zimmer um mich umzuziehen. Als ich vor meinem Schrank stand viel mir ein, das jeder eine schwarze Hotpants ein schwarzes bauchfreies Top und Fußballschuhe tragen sollte. Dies schrieb ich in den Chat und alle Haie waren sofort online. Als ich sah dass alle die Nachricht gelesen hatten, wandte ich mich wieder meinem Schrank zu und schnappte mir mein Outfit aus dem Schrank. Ich zog mich schnell um und suchte als ich fertig war nach meiner Waffe, ich meine nicht die Steinschleuder sondern meine Waterland Spritzpistole die jedoch nicht mit Wasser sondern mit Honig gefüllt war. Wir wollten uns falls die Kerle angriffen ja verteidigen können. Die Federn die wir hatten waren bereits im Amphitheater. Als ich meine Honigpistole gefunden hatte, sie hatte gut getarnt unter meinem Bett gelegen, ging ich runter um zu Frühstücken, Mum war schon arbeiten und George war bei Nachhilfe. Ich beschmierte mein Brötchen dick mit Nutella und machte mir einen Kakao .Ich aß ganz gemütlich, ich hatte schließlich keine Hektik. Als ich fertig war klingelte es, perfektes Timing dachte ich und öffnete die Tür. Herein kam Lilli die dieses Mal nicht so aussah als hätte sie verschlafen. << Warte, ich muss nur eben die Honigpistole von oben holen. >> meinte ich und rannte schnell die Treppe hinauf. 10 Sekunden später fuhren Lilli und ich auch schon los. Die Waterland und auch Lillis Honigpistole waren an unseren Fahrrädern befestigt. Wir sausten durch die Straßen als würden wir von der Polizei verfolgt werden. Dabei holten wir doch nur die anderen Haie von Zuhause ab. Als dann auch Ella und Anna eingesammelt waren fuhren wir los in Richtung Sharckhouse. Lisa erwartete uns Bereits als wir bei ihr zu Hause eintrafen. << Was hat denn so lange gedauert? >> fragte sie höhnisch und grinste dabei fies. << Ellena hat ihre Hose gesucht! >> meinten wir gleichzeitig und konnten uns ein Grinsen nicht verkneifen. Unsere jüngste stammelte irgendetwas von sie hätte unter ihrem Bett gelegen und wurde so rot wie eine Tomate. Darauf fingen wir alle an zu prusten und Ellena fragte gespielt beleidigt:<< Lach ihr etwa über mich? >> << Nein>> meinte ich und ging auf sie zu. << Wir lachen über deine Hose. >> << Ey! Das ist gemein von euch. >> sagte Ellena und ging auf mich zu. << Übrigens ,Ann . du siehst ganz schön aufreizend aus für welchen Kerl hast du dich den so in Schale geworfen? Etwa für Marlon, oder doch für Leon? >> fragte Ellena. Jetzt lag es an mir puterrot zu werden und wirres Zeug zu faseln. Alle lachten sich jetzt noch mehr schlapp. Sie begannen mich zu triezen: << Och, komm schon Ann, welcher der beiden ist der Glückliche? >> fragte Lisa mit neckischer Stimme. Als es zwei Stunden so weiter ging wurde ich weich. << Na gut, na gut es ist Marlon! >> flüsterte ich. << Wie bitte ? Wer? >> fragte Sophie. << MARLON! >> schrie ich deutlich genug, aber immer noch so leise, dass Frau Elisabet mich nicht hören konnte. << Oh, wie süß! >> quietschten meine Mädels. << Kommt wir sollten jetzt aber langsam fahren, meinte ich! >> Als wir nach 10 Minuten fahrt angekommen waren war alles still. Wir versteckten unsere Fahrräder in einem Busch und suchten uns verstecke, es war schon dunkel als die wilden Kerle eintrafen. Sie bildeten einen Kreis und drehten sich immer wieder zu den Quellen der Geräusche um. Ich gab den anderen ein Zeichen und trat aus meinem Versteck. Ich stand auf einer Plattform und die Kerle entdeckten mich nicht, ich begann klar und deutlich zu sprechen:<< Sei ein Hai! >> alle Kerle wirbelten zu mir herum, konnten aber nur meine Umrisse erkennen. << Ja,...>> meinte Lilli und Lisa und traten aus ihren Verstecken heraus. Ella machte weiter:<< ... so stark...>> << ... und so schlau...>> kam es aus einer Ecke von Anna. Rebecca sprach:<< ... und... >>. Dann traten Ellena und Sophie aus ihrem Versteck und meinten:<< ... so wild...>> Zu guter Letzt traten die Zwillinge hinter einem der Büsche vor und vollendeten die Aufzählung mit einem:<< ... wie ein Hai! >> Ich blickte mich um während ich sagte:<< 1, 2,3>> und dann brüllten wir richtig laut und angsteinflößend:<< ROAR! >>. Die wilden Kerle zuckten zusammen << Hey, war das etwa zu gruselig für euch? >> fragte ich höhnisch. Auf mein Zeichen ging das Licht an und die Kerle glotzten blöd aus der Wäsche. << DAS SIND JA MÄDCHEN! >> schrie Raban. << Ja und habt ihr etwas dagegen? >> fragte Lisa ihn giftig. << Äh... Ja ... Ich meine Nein...>> stammelte er verlegen. Er sah Leon Hilfe suchend an. Nach einer Minute schweigen erlöste er Raban. << Das sind also die wilden Haie 11 Mädchen die meinen sie könnten Fußballspielen! << lachte er mit einem spöttischen Grinsen auf dem Gesicht, er musterte uns alle der Reihe nach. Als er bei mir ankam hatte er sein dich kenne ich blick aufgesetzt. << Wie sind eure Namen >> fragte er an mich gewandt. << Das sind Lilli und Lisa>> sagte ich und zeigte in die Richtung der Beiden<< Das sind Ella und Anna>> Ich zeigte in Richtung der Beiden Freundinnen. << Das da, >> ich deutete in Richtung Rebecca, Ellena und Sophie, << sind Ellena, Rebecca und Sophie>>. Markus und Dennis stand der Schock ins Gesicht geschrieben. << Und wie ist dein Name? >> fragte er und setzte seinen Verführerischsten Blick auf. << Es ist echt schade, Leon dass du den Namen deiner besten Freundin vergisst. >> sagte ich und klang ein wenig enttäuscht. << Moment mal, Ann? >> kam es aus Marlons Mund. << Ja ich bin Ann. >> meinte ich kalt zu Marlon auch wenn ich ihm am liebsten in den Arm genommen hätte. Die anderen schienen dies zu Bemerken und kamen zu Mir sie stand alles mit mir durch so wie immer seit wir eine Mannschaft waren. Auch die restlichen Kerle zumindest die die mich kannten starten mich an als wäre ich verboten. Leon und Marlon warfen mir einen Entschuldigenden Blick zu. Doch dann fragte Vanessa:<< Leon, wer ist das? >> << Stimmt du, Markus und Dennis kennt sie ja nicht. Das ist ...>> fing Marlon an und starte mich sehnsüchtig an. << Ann, die Flickflack Turbo schießende Nummer 7. Zumindest war sie das Mal. >>endete Leon den Vortrag seines Bruders. << Erzähl die Geschichte, Marlon, du kennst sie gut das weiß ich, du erinnerst dich noch an Jedes Detail. >> sagte ich und blickte Marlon genau in die Augen, in denen sah ich Wut, Trauer und tiefe Sehnsucht nach dem wie es früher Mal war sah. Marlon begann zu erzählen:<< Als erstes müsst ihr Wissen Ann war damals Leons beste und meine feste Freundin. >> Markus machte Kotz Geräusche, << also wollt ihr die Geschichte nun hören oder nicht? >> fragte Marlon. << Erzähl weiter! >> antwortete ich. Marlon sah mich überrascht an, erzählte aber weiter:<< Das Training war aus und ich lag auf meinem Bett und war in ein Buch vertieft. Als es klingelte ging ich zur Tür, da sonst niemand zu Hause war. Als ich die Tür öffnete kam mir Ann entgegen sie sah mich an und meinte dann kalt:<< Wir müssen reden! >> . Wir gingen in Leons und mein Zimmer und sie kam direkt zum Punkt:<< Es ist aus! >> schrie sie mich an. << Was ist aus? >> fragte ich beunruhigt. << Das zwischen uns! >> << Wieso? >> schrie nun auch ich. << Das kann ich dir nicht sagen! >> schrie sie. << ANN SOFIA BEACH SAG MIR SOFORT WIESO! << schrie ich. <<NEIN! << schrie sie riss sich von mir los und polterte die Treppe hinunter ich konnte ihr nicht folgen aber ich hörte wie sie mit meinem Bruder redete. Dann begann aber auch ein heftiger Streit und irgendwann hörte ich die Haustür knallen und sah wie Ann ging aber nicht nach Hause sondern in eine Seitengasse dann kam mir mein Bruder entgegen , er hatte ein blaues Auge. << Sag bloß du hast dich mit Ann geprügelt? >> fragte ich doch Leon nickte nur und fiel dann Kraftlos auf sein Bett. >> . Die Rückblende hatte sich mir vor Augen geführt Leon hatte mit dem blauen Auge noch Glück gehabt. Er hatte mir damals eine Rippe gebrochen. Alle Kerle und die Haie starten uns drei mit offenen Mündern an. Ich begann zu reden und alle richteten ihre Augen auf mich:<< Leon ist mit einem blauen Auge gut davon gekommen im Gegensatz zu seinem blauen Auge ist eine gebrochene Rippe echt schlimm! >> meinte ich und alle Haie starten Leon entgeistert an. Danach schnappten wir uns unsere Räder und fuhren nach Hause. Rebecca und Sophie folgten mir ihre Sachen hatten sie in den Rucksäcken auf ihren Rücken. Als wir zuhause ankamen gingen wir alle sofort schlafen die beiden mussten die Geschichte verarbeiten und ich das wieder sehen mit Leon und Marlon, das obwohl ich darauf vorbereitet gewesen war total anders als erwarte gewesen. Mein letzter Gedanke bevor ich einschlief war gewesen dass Marlon mich noch haben wollte. Dann glitt ich in meine Traumwelt in der sich alles nur um Fußball drehte. Und hatte einen Wundervollen Traum.

Die Wilden Kerle vs die wilden Haie &quot;Wie alles begann&quot;Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt