Ein Brief für uns

235 2 0
                                    

--------------------------------------------Leons Sicht ---------------------------------------------------------------------------

Es war Mittag und Marlon und ich waren auf dem Weg vom Training nach Hause. Ich sah an dem Licht im Haus, dass Papa da war weshalb ich einfach solange an die Tür klopfte, bis ein genervt aussehender Papa mir und Marlon öffnete. << Habt ihr etwa eure Schlüssel vergessen oder was? >>, fragte Papa gereizt << Nee, das Training ist aus. >>, meinte Marlon lässig. Ging an Papa vorbei und pfefferte seine Schuhe in die Ecke , als er die Treppe hoch ging wollte ich es ihm gleich tun, doch er kam die Treppe hinunter gestürmt und hielt mir außer Atem einen Zettel vor die Nase . << Der ist an die wilden Kerle adressiert. >>, konnte ich unter zwei schnaufern verstehen. Ich schnappte mir den Zettel und begann zu lesen.

Ganz „ liebe" , super wilden Kerle,

Riw Nebah nohcs os liev Sedliw rebü hcue edilw Rekcar tröheg dnu nedrüw hcue os enreg nenrelnennek , riw dins hcilßeilhcs ethce Snaf . Nnew rhi hcue tuart nnad neffret riw snu Negrom mu Fnüf ieb med netla Retaehtihpma mi Dalw .

Riw neffoh rhi tfienk thcin!

Die wilden Haie

<< Was soll das denn sein? >>, fragte ich meinen großen Bruder. << Keine Ahnung! >> antwortete meinen großer Bruder<<, aber es muss wichtig sein, es wurde schließlich in Geheimschrift geschrieben! >> ich war noch angezogen. << Wir gehen noch kurz rüber zu Juli>>, meinte ich zu Papa. Marlon zog sich noch schnell die Schuhe an und wir gingen zur Tür hinaus, die Papa uns aufhielt. Ich rannte so schnell ich konnte zum See an den Camelot war. Dort angekommen brüllte ich sofort die Mannschaft zusammen, die lustiger weise hier versammelt war. << Beruhige dich erst mal und dann erzähl uns was passiert ist. >>, meinte mein bester Freund Dennis. Ich atmete einmal durch und schrie sofort: << Juli ich brauche dich, deinen Verstand und deine neuste Karte! Und zwar sofort ! >> . << Musst nicht so schreien ich stehe direkt neben dir >> meinte Juli der mit seiner Schiebermütze auf dem Kopf neben mir stand. << Haltet alle, mal den Mund und du Juli übersetze das bitte für mich. >> Alle verstummten und ich gab Juli den Zettel. << Ganz „ liebe" super Wilde Kerle... >>, begann Juli den Brief laut vorzulesen. << Ich sagte übersetzen, also lass den normalen Teil weg! >> meinte ich immer noch leicht gereizt. << ... Wir haben schon so viel Wildes über euch wilde Racker gehört und würden euch so gerne kennenlernen, wir sind schließlich echte Fans. Wenn ihr euch traut dann treffen wir uns Morgen um Fünf bei dem alten Amphitheater im Wald. Wir hoffen ihr kneift nicht! Die wilden Haie >> endete Juli und schaute nicht gerade freundlich. << Kacke Verdammte! Dafür bring ich die um! >>fluchte ich. << Nein, Leon wir bringen die um! >>verbesserte mich mein bester Freund. << Und zwar schon morgen, wenn wir auf diese Typen treffen! >> gab Markus seinen Senf dazu. << Dann schießen wir sie in Stücke! >> meinte Marlon. << Ratz, fatz ...>> meinte Joschka<< ... und Tatatawumm>> ergänzte Raban seinen besten Freund. << So wie den Dumpfbacken Michi>> sagte jetzt auch Maxi, der Mann der Tat. << Ja, aber das glauben auch nur die! >> ertönte eine weibliche Stimme. Dass habe ich mir sicher nur eingebildet, dachte ich mir und unterhielt mich weiter mit den anderen über die wilden Haie.

Die Wilden Kerle vs die wilden Haie &quot;Wie alles begann&quot;Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt