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"Hier.", Stephen legte mir den Sling Ring an meinen Zeige- und Mittelfinger. "Ich hole einfach schnell meine Sachen und mache mich dann hier fertig, richtig?", wiederholte ich den Plan. Stephen nickte.

Er machte kreisende Handbewegungen, womit er einen orangenen Kreis herstellte.

Ich stieg durch das Portal und landete in meinem Flur. "Wie lange habe ich Zeit?", fragte ich schnell nach. "So lange wie du brauchst. Das Portal bleibt offen. Du kannst einfach wieder rein kommen." Er lächelte, dann ging er.

Auch ich lief in mein Schlafzimmer um mir Kleidung aus meinem Schrank zu nehmen. Schnell lief ich noch ins Bad und schmiss die nötigste Schminke in eine Kulturtasche.
Ein Ladekabel und Kopfhörer landeten auch in meiner Tasche.

Nach wenigen Minuten war ich fertig und stieg wieder zurück ins Sanctum Sanctorum.
"Schon fertig?" Stephen hatte einen Kissenberg in seinen Armen.
Ich nickte und lief geradewegs Richtung Bad. "Bin eben duschen."
Mit diesem Satz schloss ich die Tür.

Ich duschte so schnell es nur ging, band mir ein Handtuch um meine nassen Haare und zog mich an.

In wenigen Minuten war ich halbwegs geschminkt, nahm das Handtuch von meinem Kopf.
Leider war es zu spät. Ein paar Locken hatten sich breites hervor gekämpft. Ich schüttelte den Kopf.

'Na klasse.'

Ich öffnete die Tür und lief auf gut Glück nach oben zum Dachfenster.
Stephen saß dort im Schneidersitz, mit dem Rücken zu mir.

"Wo soll ich meinen Kram hinlegen?", fragte ich. Er schaute mich an, hielt kurz inne und musterte mich.
"Wenn du nach unten gehst und links abbiegst, kommst du in mein Schlafzimmer. Da kannst du ihn gerne lagern."

'Sehr gerne..', hallte es in meinem Kopf nach. Ich nickte und lief somit wieder nach unten.

Wir er es mir gesagt hatte landete ich links in seinem Schlafzimmer.
Genau wie die Küche passte es nicht zum Rest des Hauses.

Es war überwiegend braun, was wiederum doch zum Haus passte

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Es war überwiegend braun, was wiederum doch zum Haus passte.
Relativ nah am Fenster stand ein breites Box Spring Bett mit einer dicken braunen Decke.

Es war unheimlich gemütlich.
Ich stellte die Tasche mit meiner getragenen Kleidung neben das Bett und verließ das Zimmer.

"Stephen?", rief ich nach oben.
"Ja?"
"Ich muss los."

Er kam die Treppen hinunter gelaufen. "Kommst du später wieder? Soll ich dich abholen?"
Es war sehr süß wie er sich bemühte.
"Ich ruf dich an."
"Okay.. ach ja.. Locken stehen dir ausgesprochen gut.." Ich gab ihm einen kurzen Kuss und musste mit all meiner Kraft die Tür aufstemmen.
"Bis dann.", sagte Stephen bevor ich um die Ecke ging.

"Jetzt kann ich ganze 170 Häuser entlang laufen.." Ich hatte nach den ersten paar schon keine Lust mehr.

Nach gefühlten Stunden kam ich im Café "think coffee" an.

Ein paar Menschen saßen schon draußen und lächelten mir freundlich zu

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Ein paar Menschen saßen schon draußen und lächelten mir freundlich zu.

Henry sah gestresst aus. Mit einem dankbaren Blick lief er mit mir in die Küche.
"Gott sei dank bist du da. Lina, Marie und Lasse kommen zwar noch aber heute ist es irgendwie besonders voll. Und das am morgen.. "
Er tat mir leid.
"Jetzt bin ich ja da."
Ich schnappte mir meine Schürze, den Gürtel und lief zu den neuen Gästen.


Strange LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt