1 kapitel | Der schönling

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Also ich stell mich erstmal vor .
Mein Name ist Loren Angels ,
Ich bin 16 Jahre alt und ich habe 2 Jahre lang in einem Mädchenheim in Brooklyn gelebt .
In Brooklyn haben sie mich behandelt wie ein .. Ach was weis ich sie waren jedenfalls nicht nett zu mir , weshalb ich umso froher bin wieder zuhause zu sein .

Meine Mom und mein dad sind beide tot .
•Flashback•
Lorens Mom sicht :
Ich ging runter um zu schauen wo mein Mann Daniel steckt , ich ging ins Wohnzimmer und oh Gott mein Mann saß da mit einer Waffe die er sich an denn Kopf hielt . Augenblicklich mit Herzrasen und Tränen in den Augen rannte ich zu ihm und wollte ihm die Pistole abnehmen , ich zog die Waffe aber er lies es nicht zu.
Wir zogen beide an der Waffe bis alles schwarz wurde , der Schuss fiel.
Loren 's Sicht : ich hörte einen Schuss weswegen ich sofort nach unten rannte ich sah mich um und ging so schnell wie es nur ging ins Wohnzimmer.
Da lag sie.
Mom .
Tod .
In Dads Händen .
"Es tut mir leid " wimmerte dad .
Danach ertönte wieder ein Schuss der alles zerstörte .

Dad hatte sich den Schädel weggepustet.

Ich stand nur da , ich war in einer schockstarre .

Ich fing mich wieder und rannte zu Mom und dad die nebeneinander lagen .

Meine Augen tränten und tränten .

"Mom nein bitte ! Es wird alles wieder gut werden . Bitte dad Mom steht auf .
DAD MOM BITTE!
Nein bitte "
Ich legte mich in die Blutlache von meinen Eltern und weinte .
Ich weinte
Mom dad ?
Wieso lässt ihr mich alleine ,
In der bösen bösen Welt ?
"Mommy Daddy bitte .
Ich werde alles gut machen was ich bisher verbockt habe aber bitte kommt zurück.
KOMMT BITTE STEHT EINFACH AUF!"

Zum Ende schrie ich .
Bis die Polizei Sirenen ertönten .

•Flashback Ende •

Danach wurde wild diskutiert wo ich hingesteckt werde .
Am Ende war es dann das Mädchenheim in Brooklyn .

Heute würde ich entlassen und sitze gerade im Flieger nach Florida .

➖Rund 3 Stunden später➖

Jetzt Sitz ich im Taxi nachhause .
Ich nannte dem Taxifahrer meine Adresse , darauf fuhr er los .
Ich kam ohne Gepäck an .
Ich hatte nun nichts mehr .
Meine Eltern Tod , keine Tanten oder Onkel und meine Großeltern auch alle Tod .

"16 Dollar macht das " sagte der man unhöflich.
Ich gab ihm den 20 Dollar Schein und wartete auf mein restgeld das der Fahrer mir sauer gab .

Wenn ich eins im Heim gelernt habe ist es das man sparen muss .

Der Taxifahrer fuhr mit quietschenden Reifen davon.

Ich nahm den Schlüssel in die Hand in blickte auf das Haus . Dann sah ich mich um .
Alles ist gleich nur das das gegenüberliegende Haus renoviert wurde , es wurde noch eine Haushälfte drangebaut .

Aus dem Haus kam grade ein Junge raus , ein sehr hübscher Junge .
Der mich komisch abchekte .

Doch ich dreht mich schnell weg und schloss die Tür auf , ich hatte Angst darein zu gehen die Schreie von Mom und dad zu hören .

Die Tür ging auf und ich sah auf einmal überall Blut, Mom lag auf den Boden dad neben ihr,alles voller Blut .
Soviele Szenen spielten sich in meinem Kopf ab .

Auf einmal schrie ich ich will das nicht .
Ich will nicht sehen wie Mom und dad sterben .
Ich weinte und weinte .

Ich fiel zu Boden da mir die Kraft ausging . Alles verschwamm doch ich muss stark bleiben .
Wenn Sie sehen dass ich alleine nicht zurecht komme dann stecken Sie mich wieder ins Heim ,ich packte mich wieder und versuchte aufzustehen .

Auf einmal wurde ich von hinten gepackt .

Loren | a badboy story Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt