Der Prinzessins Diener *Abgeschlossen*

Kapitel 10

Nach einigen Monaten, schon fast nach über einem halben Jahr muss ich eingestehen, dass dieses Mädchen für mich mehr als interessant ist.
Ja ich habe mich in die Prinzessin verliebt. Jedoch ist sie verlobt. Sie wird jemanden heiraten, den sie nicht möchte und so wie sie es akzeptieren muss, mus ich es ebenfalls tun.
Sie meinte zwar, dass es für sie nicht wirklich schlimm sei, da sie mit der Entscheidung ihres Vaters leben kann. Ich denke allerdings, dass es für mich schwerer. Ich muss damit leben. Ich brauch mir sowieso nichts erhoffen.
Ich weiß nur, dass ich andauernd für sie da war und weiterhin da sein werde. Ich bin mir auch nicht so sicher, ob sie ihrem Verlobten auch so viel anvertraut oder mit ihm so redet wie mit mir weiß ich icht. Ich hoffe es allerdings.
Ich hoffe auch, dass sie glücklich mit ihm wird.

Natürlich diene ich ihr weiter und werde nicht von meiner Seite weichen.
Das war allerdings meine kleine Erfahrung mit ihr. Es ist einfach nur scheiße, dass sie mich mit ihrem optimistischen Charakter einfach verzaubert hat.

Uch kann und möchte auch nichts mehr darüber Preis geben. Diese Zeit mit ihr ist wunder schön und ich genieße jede einzelne Minute, die ich mit ihr habe. Jedoch ist es auch schmerzhaft sie in den Armen von jemanden anderen zu sehen und nicht zu wissen ob sie wirklich glücklich ist.
Ich werde weiterhin ihr Diener und Beschützer bleiben und ihr persönlicher Psychologe. Das sind meine Aufgaben als ihr Diener.
Was Loki angeht. Mit dem bin ich noch etwas in einem Streit geraten. Aber er hat mich gut eingelernt.

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wieso ich jetzt einen Cut mache?
Ich kann diese Geschichte nicht weiter Schreiben ohne abzudrivten und denke, dass sie schon lang genug Online ist, dass sie auch mal ein Ende verdient hat.
Eventuell werde ich sie mal durchlesen und schauen, was sich machen lässt, doch vorerst mache ich nichts mehr mit dieser Story und lasse sie so schlecht und apruppt enden.
Ich hasse es selbst Stories so schlecht beenden zu lassen.
Aber was macht man nicht alles um ein Ende bei etwas zu haben, wo man zwar Ideen hat, allerdings keinen Weg hat diese zu schreiben.