Kapitel 8

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Kaitel 8:

Es ist einfach verdammt seltsam neben einer Prinzessin zu sitzen und sich so locker mit ihr zu unterhalten, wie als wäre sie eine gute Freundin oder einfach ein normales Mädchen.
Sie scheint sehr offen und unkompliziert zu sein und das war es, was mich verunsicherte.
Sie sollte doch als Prinzessin und allgemein als die zukünftige Herrscherin der Hölle mehr an dem Ernst des Leben, ihrer Aufgaben und Pflichten gebunden sein, doch das war sie nicht.
Nein im Gegenteil, sie wirkte auf mich, als würde sie sich einfach gar nichts von all dem machen, dass in der Zunkunft auf sie zukommt. Sie genießt lieber ihr Leben und lässt alles auf sie zukommen. Genau so wirkt sie auf mich.
Ob es eine gute Idee war, mich als ihren persönlichen Diener einzustellen.

Wir redeten noch eine Weile und scherzten ein wenig rum, bis Loki in das Zimmer kam. Er sah mich an und verdrehte schon die Augen.
>>Du. Zokuro, du musst dann wieder mit mir mit. Ich muss dich noch über einige Dinge aufklären und darauf aufmerksam machen, was hier erlaubt ist und was nicht und dich auch mit den paar Regeln dieser Villa bekannt machen. Dazu lernst du heute den Rest der Dienerschaft, außer Kana kennen.<< kam es von ihm und er holte tief Luft.
>>Und wenn es dir nicht passt, kannst du ja immer noch kündigen, doch das wird seine Konziquenzen mit sich tragen.<< fügte er hinzu.
Die kleine 1,56m große Dunkelblauhaarige sah ihn an und seufzte.
>>Loki. Du kannst doch auch etwas freundlicher auch mit dem Tonfall zu unserem neuen Familienmitglied sein und musst ihm ja nicht direkt drohen. Ich glaub mal, dass er nicht einfach so sich hier bei uns "beworben" hatte, ohne wenigstens ein bisschen was im Kopf zu haben, wie seine Vorstellungen zu dem Job, mein persönlicher Diener zu sein, eigentlich ablaufen wird.<< meinte sie einfach direkt und selbstbewusst zu dem Incubus, der im Türrahmen steht.

Obwohl sie eigentlich im Unrecht lag, da ich mich selbst nicht für den Job als persönlichen Diener beworben hatte und zudem fast, bis gar keine Vorstellung davon hatte, was mir blühen würde.
Jedoch sagte ich nichts dazu und seufzte leicht. Die beiden schienen sich jedoch ziemlich in die Haare zu bekommen, da sie ziemlich zickig drauf war.

Schlussendlich ging ich weiter meinen Gestellten Aufgaben nach und machte nichts wirklich aufregendes.

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So, dass war ein GANZ KURZES Kapitel, bin selbst grad etwas geschockt, dass es so kurz ist, aber naja. Ich werde nun an meiner Anderen Story weiter schreiben und dann wieder mal versuchen ein längeres Kapitel zu scheiben^^'

Der Prinzessins Diener *Abgeschlossen*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt