Du reist deine Augen auf. ,,Ahh!" Schreist du. Ein Schmerz von deinen Bein, durch zieht dein Körper. Du kauerst dich zusammen. Am liebsten würdest du dein Bein umfassen. Doch es würde nur den Schmerz verschlimmern. Selbst dein Bein spürst nicht. Du bist dir auch nicht sicher ob du es bewegen kannst. Dieser Schmerz macht dich nur noch verrückt. Du dachtest, er wäre weg sobald du aufwachst. Aber so ist es nicht.
Deine Zimmertür wird auf gerissen. ,,Wieso schreist du so laut, (Y/N)." Meckert deine Mutter dich an. Heulend liegst du in deinen Bett. Du kannst nicht antworten vor Schmerzen. Verwirrt geht deine Mutter zu dir. ,,Was hast du?" Als sie deine Bettdecke weg zog, sieht sie dein dickes angeschwollenes Bein. ,,Was hast du gemacht?!" Schockiert geht sie paar Schritte zurück. ,,Mum..." kriegst du nur durch deinen Mund. ,,Mach dir keine Sorgen. Ich rufe den Notarzt an." Sie holte ihr Handy raus und rief an. Während der Wartezeite blieb sie bei dir. Sie versuchte dich zu beruhigen.
Seid einer Ewigkeit hat deine Mutter sich nicht mehr um dich gekümmert. Weshalb du sie gerne umarmen wolltest. Was aber momentan schlecht ging.
Die Sirenen vom Rettungsdienst wurden lauter, bis sie vor deinem Haus erloschen.
Zuerst kam der Notarzt rein. Als er zu dir kam, stellte er sich erst mal vor. Dann betastet er dein verletztes Bein. Jede seine Berührung schmerzte. Was dich zu schreien bringt. ,,Es ist ein Bruch. Du hast Glück gehabt, Mädchen. Es wäre fast ein Offenerbruch gewesen. Das Negative. Es ist komplett durchbrochen, weshalb Splitter von deinen Knochen drinnen stecken können." Er ruft die Rettungsleute mit einer Trage herbei. Als er sein Koffer öffnet. Nimmt er eine Spritze hervor. ,,Wie hast du die Verletzung denn hinbekommen?" Fragte er dich überrascht. Du kannst jetzt schlecht sagen, das du von einer Leiter gefallen bist, während du versucht hast Gardinen aufzuhängen. Weshalb du keine Antwort gibts. Und momentan bist du auch froh das du nicht antworten kannst, vor Schmerzen.
,,Na gut. Dann erzähl es später. Ich werde dich jetzt im Schlaf versetzten, damit du nichts mehr mitbekommst."
Was sagt er da?!
Du darfst nicht schlafen. Was wäre wenn Nightmare jetzt auftaucht? Du schüttelst hektisch mit zugekniffende Augen den Kopf. ,,Du brauchst keine Angst haben. Wenn du wieder aufwachst, ist alles wieder in Ordnung." Oh ja. Und hinzu kommt ein Albtraum. Wolltest du am liebsten noch hinzufügen. ,,Nein ... Bitte nicht ..." kriegst du schwach aus deinen Mund. ,,Du wirst sie kaum spüren können." Lächelt er dich an. Er denkt wohl das du vor der Spritze Angst hast.
Als er dein Arm nahm, wolltest du dagegen ankämpfen. Aber du bist zu schwach. Der Kampf gegen die Schmerzen lassen dich Schwächen.
Du bemerkst kaum die Spritze in deinen Arm. Du merkst die Wirkung. Wie sie langsam dich einnimmt. Das letzte was du siehst. Ist deine besorgte Mutter.Du sitzt im Café. An Dreams und deinen Stammtisch, mit deinem Lieblingsgetränk. Du bist sehr nervös. Es ist Tag und du träumst. Was bedeutet, das Nightmare jede Zeit auftauchen könnte. Natürlich kannst du deine Träume super kontrollieren. Dennoch befürchtes du, das er stärker ist. Und das ist er aufjedenfall. Wenn er Dream bezwingen kann. Wird es für ihn ein Klacks mit dir.
Doch es gingen mehrere Minuten vorüber. Und immer noch keine Sicht auf was ungewöhnliches. Wenn Nightmare hier wäre, würde er doch sofort angreifen, oder wartet er nur den richtigen Moment ab?
Du trinkst dein zweiten Becher aus und gehst aus dem Laden. Draussen herrscht ein großen Tumult. In so ein Chaos findest du niemanden. So beschließt du auf den Boden zustampfen. Durch die Erschütterung zerfallen die Hochhäuser in sich zusammen. Die Menschen zerfallen in Staub. Durch den Zerfall der Häuser, bildet sich eine Staubwolke um dich. Als sie vergeht. Stehst du auf eine große weite grüne Wiese. Nur die Wiese und der Himmel ist zuerkennen. Als du um deine Achse drehst. Steht ein Skelett vor dir.
Es ist Dream. Du rennst zu ihn hin. ,,Dream!" Vor ihn stehen geblieben, fragst du ihn. ,,Wieso kamst vorhin nicht ins Café?" Er sieht bedrückt aus. Leise antwortet er dir ,,Ich wusste nicht. Ob du mich sehen willst, wegen den Unfall." Am liebsten würdest du ihn Schlagen, was er von sich gibt. ,,Dream. Es war keine Absicht von dir. Ich bin nicht sauer auf dich. Das kann jeden passieren." ,,Es tut mir nochmal leid. Wenn ich bloss nur aufgepasst hätte, wäre es nicht passiert..." ,,Dream! Hör damit auf, dich die ganze Zeit zu entschuldigen. Ich bin nicht sauer auf dich. Mir geht es gut. Ich werde jetzt bestimmt in diesen Moment operiert, vielleicht sind sie auch schon fertig ... was ich sagen will, es ist alles gut. Du musst dir keine Sorgen mehr machen." Man sah an ihn, das er etwas erleichtert wirkt. ,,Danke, (Y/N). Das du nicht sauer auf mich bist." Er wirkt so liebevoll. Er ist so freundlich zu dir. Ein Lächeln zeichnet sich auf dein Gesicht. Das erfreut dich sehr. ,,Und? Zu welchen AU reisen wir heute?" Fragst du ihn. Und da verschwand sein Lächeln wieder. ,,Ich glaube, es wäre keine gute Idee. Außerhalb deines Traumes herum zuspazieren." ,,Wieso denn nicht?" Er sieht an deine gesunde Beine runter ,,Na ja. Du kannst wohl dort nicht mehr laufen." Du erinnerst dich wieder daran. In deinen Traum ist alles möglich, so kannst du hier munter herum rennen ohne dich zu verletzten, aber in Outertale hast du dich verletzt. Und das hatte auch Einfluss auf dein Universum gehabt. Mit anderen Worten. Die AUs und ihre Bewohner sind real, genauso wie in deiner. Alles was passieren kann, hat Einfluss auf deine Realität. Aber wenn es Magie gibt. Muss es auch ein Heiler geben. ,,Gibt es kein Heiler in einen AU, der mein Bein heilen könnte?" Fragst du ihn. ,,Ich weiß nicht. Ich kenne nur Heiler die auf Monster spezialisiert sind." Bedrückt schaust du zu deinen Bein. Echt Schade. Wieso kann nicht alles so sein, wie in deinen Traum. Dann wäre alles viel einfacher. ,,Aber warte!" Sagt Dream erfreulich ,,Vielleicht kenne ich doch eine, die dich heilen kann. Ein Versuch wäre es Wert." Es gibt Hoffnung. Freudig umarmst du ihn. ,,Ohh... Danke. Danke. Danke." Peinlich berührt lachte er nur. ,,Das bin ich dir schuldig. Dann lass uns nicht mehr lange hier warten." ,,Ohh... warte." Sagst du. Du lässt ein Gips um deine Bein erscheinen und Krücken die du umgreifst. ,,Ich muss ja damit rechnen. Das ich das Bein nicht benutzen kann." Lachst du.
So erscheint sein Stab wieder in seine Hände. Mit einer Handbewegung erscheint ein Portal vor euch. ,,Wo geht es dieses mal hin?" Fragst du. ,,Nach Reapertale. Zu einer Freundin von mir."
So half er dir durch das Portal. Auf der andere Seite angekommen. Zuckst du kurz zusammen. Der Schmerz erscheint wieder, aber dieses mal schwächer. ,,Geht es, (Y/N)?" Fragt er dich. ,,Ja, es geht." Antwortest du verbittert vom Schmerz. ,,Es ist nicht weit bis zu ihr." Versucht Dream positiv zu klingen. Ihr geht durch ein grünen Wald.
Diese Umgebung pulsiert nur aus Leben. Alles wirkt so frisch und neu erschaffen. Es fiel nur etwas schwer, manchmal über Wurzel mit deine Krücken zu gehen. Doch ein Glück hilft dir Dream dabei.
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It's just a Dream (Dream x Reader x Nightmare) [German]
FanficDein einziger Zufluchtsort sind deine Träume. In denen du dich geborgen und sicher fühlst. Doch was wäre, wenn man sie zerstört? Wenn aus deine Träume, zerstörte Träume werden? In einem Traum hast du Dream kennengelernt. Er ist ein kleines, freund...