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Während deine Eltern wunderschön im Wohnzimmer sitzen und vielleicht etwas schönes unternehmen, hat dich deine Mutter ohne wissend in die Hölle geschickt.

Im Auto redet er keinen mucks, will dich zappeln lassen und dir Angst einjagen. »Dadd-«

»pssttt meine Kleine.. keine Fragen« in dem Moment fragst du dich was du dir angetan hast und was gleich auf dich zukommen wird. »Es tut mir doch l-«

»Sei still« unterbricht er dich auf ein weiteres und will von dir nichts hören. Aus Angst kannst du eh keinen Ton mehr rausbringen und sitzt still, schaust aus dem Fenster und betest innerlich diese Nacht zu überleben.

Hoffst die ganze Zeit das er sich vielleicht nicht mehr an den Weg erinnern kann und du so mehr Zeit gewinnen kannst, doch weit gefehlt.

Ihr seid nun leider da und darüber freust du dich gar nicht. Jungkook merkt, dass du nicht aussteigen willst und wird deswegen Lauter. »Aussteigen!« gibt er nur von sich und steigt danach selber aus.

Du hast keine andere Wahl, du hast keinen Ausweg, nichts.

Gemeinsam geht ihr ins Hotel und du folgst ihm stumm wie ein kleines Kind. Du willst einfach nicht in dieses Zimmer, du hast Angst.

So wie er schon geredet hat, reicht vollkommen.

Er öffnet die Tür und lässt dich vor laufen. Das tust du mit langsamen Schritten und spürst schon wie deine Beine anfangen zu zittern. Hinter dir hörst du nur einen lauten Türknall, wo du sofort nach hinten schaust.

Jungkook fängt an seine Jacke auszuziehen, seine Ärmel hochzukrempeln und mit langsamen Handbewegungen seinen Gürtel zu öffnen.

Er sagt dir noch nichts und lächelt dich dreckig an, läuft zum Bett um sich hinzusetzen. »Zieh deine Strumpfhose aus«

Du hast noch immer deinen schuluniform an und da du einen Rock anziehen musst, hast du darunter noch Strumpfhosen an. Leider gleich nicht mehr.

Langsam und mit zittrigen Händen ziehst du vor ihm die Strumpfhose aus und lässt sie auf dem Boden, machst dich etwas klein, weil es dir etwas unangenehm ist. »Jetzt komm her«

In seiner Hand ist noch immer sein Gürtel und du weißt nun ganz genau was er machen will. Der Gürtel ist um seine Hand gewickelt und das sieht nicht gut für dich aus.

Trotzdem gehst du auf ihn zu, hast schließlich keine andere Wahl. Da du nicht weißt was du tun musst, bleibst du vor ihm stehen und machst erstmal nichts.

»leg dich hin« du weißt nicht wohin du dich hinlegen sollst und schaust deswegen erst aufs Bett, doch das meint er sicher nicht. »Auf meinen Schoß!« hilft er dir etwas.

Schon bevor etwas geschieht, spürst du den Schmerz an deinem Arsch und gehst deswegen etwas mehr nach hinten. »Ich warte ungerne« hält er dich davon ab weiter nach hinten zu laufen und nichts bringen würde wegzulaufen.

Du willst das alles hinter dir haben und tust sofort das, was er nun will. Du legst dich hin, während dein Bauch auf seinem Schoß ist.

Er zieht deinen Rock etwas hoch, damit er deinen Arsch betrachten kann. »Süß« fasst er deinen Arsch nun leicht an. »Schade das sie gleich rötlicher sein wird«

JKDaddy [J.Jk]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt