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Du schaust auf die Uhr und merkst, dass die Zeit schnell vergangen ist. Langsam schaust zu hoch zu Jungkook und musst lächeln.

Er ist beim kuscheln eingeschlafen und sein Mund steht weit offen.

(Stellt ihn euch einfach Oberkörperfrei vor)

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(Stellt ihn euch einfach Oberkörperfrei vor)

Du willst ihn nicht aufwecken und bist mit dem aufstehen deswegen sehr vorsichtig. Du hebst die Decke hoch und versuchst dich aus seinem Griff zu befreien, denn seine Hand ist auf deinem Rücken.

Tatsächlich schaffst du es aufzustehen ohne ihn geweckt zu haben. Wieder gehst du auf ihn zu und ziehst die Decke hoch, damit er nicht frieren soll.

Bevor du gehst willst du ihn noch ein letztes Mal beim schlafen betrachten.

Denkst dir, wie Menschen beim schlafen alle harmlos und anders aussehen können, aber am Tag völlig andere Menschen werden. Wenn man Jungkook nur vom Aussehen her betrachten würde, würde man denken das er vielleicht kleine Arbeitsstellen hat, in kleinen Betrieben arbeitet um selber Geld verdienen zu können, doch er ist einfach ein SugarDaddy mit dem alter, verdient Unmengen an Geld.

Du willst seine Haare aus seinem Gesicht entfernen, doch du willst ihn beim schlafen nicht weiter stören und machst dich langsam auf dem Weg zur Tür.

»Wohin willst du hin Babe?« sofort musst zu zusammenzucken, denn seine Stimme kam zu plötzlich. Du dachtest das er schläft, wohl schlief er nicht tief genug. Du drehst dich um, damit du ihn anschauen kannst.

In dem Moment reibt er sich die Augen und sieht wie ein Baby aus, könntest in den Moment einfach sterben, weil er so süß aussieht. »Nach Hause.. meine Eltern warten bestimmt schon auf mich..« sagst du ihm direkt, damit er nichts falsches denkt.

Müde und mit leicht geschlossenen Augen steht er auf und hebt seinem Hemd sofort auf. »Warte ich ziehe mir etwas an dann kann ich dich-«

»Ich kann alleine nach Hause laufen, wirklich. Schlaf du bitte weiter, denn du hattest einen anstrengenden Tag.« müde schaut er dich an nickt leicht, siehst dennoch eine leichte Enttäuschung. »Wenn du es so willst..«

Du hast es wirklich nicht böse gemeint, sondern hast an ihn gedacht. Tag für Tag arbeitet er und gibt sein bestes, hat vielleicht nicht mal Zeit sich deswegen ausruhen zu können. Heute hätte er diese Gelegenheit und das wolltest du ihm nicht entnehmen.

Er will wieder zurück ins Bett, merkt jedoch das er etwas vergessen hat und läuft auf dich zu.

Vor dir stehend hält er dich am Handgelenk fest und mit der anderen Hand kramt er wieder in seiner Hosentasche, holt das Geld raus und legt sie dir auf die Hand.

Dabei bemerkst du, dass es mehr ist als du eigentlich bekommst. »Das ist mehr als ich kriege« machst du ihn dann auch dabei aufmerksam.

»Sieh es als Dankeschön« verwirrt schaust du ihn an und verstehst nicht was er meint. »Dankeschön?«

JKDaddy [J.Jk]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt