JKDaddy [J.Jk]

[5]

Ich veröffentliche noch einmal und ich habe keine Ahnung, wieso Wattpad wieder so ne Scheiße abzieht. Wir hatten Streit

...

Er kann nicht aufhören dreckig zu grinsen und kann es kaum erwarten dich auch ohne Kleidung zu sehen. Da er nicht mehr länger warten kann und dieser Vorschlag bezaubernd klingt, steht er auf und gibt dir die Hand, damit du auch aufstehen sollst und ihr gemeinsam in ein Hotel gehen könnt. »Nun bist du offiziell meine kleine JKBabe. Aber nur meine«

Sogar du bist irgendwie glücklich, obwohl du weißt das ihr gleich direkt intim sein werdet. Ihr steigt gemeinsam ins Auto ein und kein Chauffeur, nur ihr zwei im Auto. Er fährt los und bringt dich auch zu einem fünf Sterne Hotel, will das alles perfekt ist.

Bei der Autofahrt schaust du aus dem Fenster und wirst nervöser, zappelst mit einem Bein und atmest laut aus. Er merkt wie angespannt du bist und legt seine Hand direkt auf deine nackte Oberschenkel, erlaubt es dich überall zu berühren.

»keine Sorge, doch Ich bin froh das du dich wenigstens schnell bei mir wohl fühlst. Immerhin müssen wir uns verstehen und unsere Berührungen lieben. Nicht wahr?« fängt er nach der Aussage an etwas Kraft an seiner Hand auszuüben und leichte Röte auf deine Oberschenkel zu zaubern. Du schaust auf seine Hand und dann zu ihm, merkst das du ihm wirklich gefällst.

Anscheinend genießt er deine Nähe.

Sofort parkt er und steigt aus, hilft dir auch dabei auszusteigen. Gemeinsam geht ihr ins Hotel und du bekommst immer mehr ein mulmiges Gefühl.

Als hätte er alles geplant geht er einfach zu den Aufzügen und drückt auf den Knopf der höchsten Etage. Im Aufzug passiert nichts intimes, lächelt dich nur warm an und legt seine Hand auf deinen Rücken.

Er läuft vor dir, weil du nicht weißt wohin ihr überhaupt gehen müsst. Er schließt die Tür auf und lässt dich als erstes rein, macht die Tür direkt zu und zieht langsam seine Jacke aus. »Mach es dir gemütlich Ja?« du nickst einfach und setzt dich aufs Bett hin, hast überhaupt keine Ahnung was gleich passieren wird und wie weit ihr gehen werdet.

Als wäre die Situation nicht schlimm genug das es dich sehr nervös macht, bekommst du auch einen Anruf. Du schaust aufs Display und siehst, dass dein Vater dich anruft. Du willst rangehen, aber Dein Sugar Daddy will es anscheinend nicht. »Willst du wirklich zulassen dass die Person jetzt unsere schöne Nacht ruiniert?« wie er spricht weiß er natürlich nicht wer dich anruft und denkt, dass die Person überflüssig sein kann.

»Aber es ist mein Dad« sprichst du wie ein kleines Kind und schaust deinen JKDaddy an statt ranzugehen. Er tut nichts anderes als auf dich zuzukommen, dein Handy aus der Hand zu nehmen und sie einfach auf den Boden zu schmeißen. »Aber gerade bist du bei deinem Daddy.. und Daddy braucht seine Kleine..«

Er fängt an deinen Hals entlang zu küssen, wo du automatisch mit dem Rücken auf die Matratze sinkst. »Du kannst dich später bei mir revanchieren..« legt er seine kalte Hand wieder auf deine Oberschenkel und geht höher als davor. Du genießt gerade alles, aber deine Hintergedanken sind noch bei deinem Vater und deswegen kannst du fast nichts genießen.

Hast Angst das zuhause sehr viel Stress geben wird. Und wieder merkt er das du angespannt bist, hört auf dich zu berühren und steht auf. »Ich denke für heute genügt es für dich« spricht er so, als wäre er enttäuscht von dir.

Irgendwie tut es dir leid, aber du kannst nichts führ. »Es tut mir leid, aber ich habe-..« dir kommt in den Gedanken das dein Sugar Daddy über dein privates Leben nichts wissen muss und deswegen ersparst du dir dich rauszureden. »Es tut mir leid, ich werde mich bemühen besser zu werden.« sagst du kurz und knapp, da du nicht weißt wie du dich da überhaupt rausreden sollst.

»Das weiß ich doch, schließlich bist du meine JKBabe.« er steckt seine Hand in seine Hosentasche und holt Geld raus. »Hier 300€ für heute. Wenn du mich glücklicher machst, bekommst du mehr« und wieder wolltest du das Geld erstmal nicht annehmen, aber so funktioniert das hier nunmal und er gibt dir auch etwas zurück. Eigentlich bist du nicht so pleite, sodass du dringen Geld brauchst. Aber es kann ja nie schaden Geld zu bekommen.

Dankend nimmst du das Geld an und steckst es in deine kleine Tasche. »Gib mir deine Nummer« sagt er schnell, als ihm einfällt das ihr noch nichts ausgetauscht habt. Du holst dein Handy raus und diktierst deine Nummer, da du sie nicht auswendig kennst.

»Ich rufe dich an« legt er seine Hand auf deine Taille und lächelt dich wunderschön an. Auch du lächelst ihn ein letztes Mal an, als du dich dann von ihm entfernst und Richtung Tür läufst.

Da nimmt er sich die Gelegenheit und klatscht mit voller Kraft auf deinen Arsch, wo du dich erschrocken umdrehst und deinen JKDaddy anschaust. »Denk an mich« und zwinkert dir zu.

Aus dem Zimmer rennst du schnell zum Aufzug und willst so schnell wie möglich nach Hause. Draußen schaust du auf deinen Handy, um zu wissen wie viel Uhr es ist und plötzlich fängt dein Herz an schneller zu schlagen. Genau da ruft dein Vater dich an. Mit einer zittrigen Hand gehst du langsam ran.

"Ja..?" Du willst gar nicht wissen was er sagt, aber nun ist es Zuspät. "Wo bist du um diese Uhrzeit hm? Sag mir wo du bist und ich hole dich sofort, aber sofort ab! Hast du mich verstanden?"

Du willst dir etwas ausdenken und wieder eine Notlüge bringen, als du den Wagen deines Vaters vor dem Hotel siehst. Sofort versteckst du dich und weißt nicht was du tun sollst.

_______________________________

Jaaaaaaaaa ihr Schlingel dachtet es kommt Smut waaa? I'm sry but no, Not Today

Und ja ich mach jetzt einfach das Geld in €