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Völlig perplex stehst du dar, schaust dir gerade deinen Sugar Daddy an, der vor dir schon mal seinen Hemd auszieht und dann seine Hände weiter runter gehen, um seinen Gürtel zu öffnen.

Du hältst dir die Hände vor deinen Augen, denn alles kam so plötzlich und noch nie hast du einen Mann nackig gesehen. »Das musst du dir natürlich angewöhnen JKBabe, sonst klappt das alles hier nicht.« hörst du wie er seinen Gürtel mit voller Kraft auf den Boden schmeißt und du kurz deswegen zusammen zucken musst.

Er kommt langsam auf dich zu, legt seine Hände auf deine, damit du sie runter nimmst. »Das wird alles Routine werden« er fast das Ende des Kleides an und lächelt dich an, hebt deinen Kleid dann langsam hoch, damit du sie ausziehen sollst.

»Arme hoch, JKBabe..« flüstert er verführerisch. Seine Augen blicken automatisch nach unten zu deinen Beinen und schaut weiter hoch, um dich mit Unterwäsche zu sehen.

Was er sagt tust du, hast selber den Drang alles perfekt zu machen und er dir sagen kann, dass du ein perfekter SugarBabe bist. Für ihn natürlich JKBabe.

Du weißt nicht was du hier tust und erkennst dich selber nicht mehr wieder, aber dir gefällt alles was du dank ihm erleben wirst.

Als wäre er dein Lehrer und will dir alles darüber beibringen.

Er zieht für dich deinen Kleid aus und schmeißt sie auf den Boden, will dich erstmal so betrachten und genießen was er zu sehen bekommt. »du bist wunderschön..« er kniet sich hin und legt seine Hände auf deine Unterhose und geht mit den Fingern in die Unterhose, um sie langsam auszuziehen.

Erst klappt es nicht, weil du die Beine zusammen hast und ehrlich gesagt dich etwas schämst.

Sowas will dein Daddy aber nicht und legt seine Hand zwischen deine Beine, damit du sie etwas spreizen sollst. »Sei meine kleine Brave« gibt dir jedesmal extra Komplimente, damit du deinen Lob bekommst.

Es ist so komisch es von einem anderen zu hören. Normalerweise nennt dein Vater dich meine Kleine, meine Brave, und ehrlich gesagt hast du nie schlimm gedacht bei sowas, wieso auch? Aber nun kannst und willst du sowas von deinem Vater nicht mehr hören, denn es würde dich nur verstören und deine Gedanken wären direkt danach bei JKDaddy.

Dank ihn denkst du nun immer zweideutig.

Langsam tust du es und keine Sekunde später, ist sie auch auf dem Boden. Mit seinem Zeigefinger fasst er etwas deine Weiblichkeit an und schaut zu dir hoch, will deine Reaktionen sehen wenn er dich anfasst.

Dabei tust du nichts anderes als wieder zusammen zu zucken und ganz leicht nach hinten zu laufen. »Üben wir noch« er steht auf und zieht nun seine Hose aus um dich hoch zu heben und dich wieder ins Bett zu bringen. »Wir wollen natürlich fortfahren, was wir heute nicht zu ende bringen konnten«

Noch immer hält er dich wie ein baby, setzt sich aufs Bett hin und lehnt wieder direkt weiter runter, um zu liegen. »Wir wollen natürlich auch an dich denken. Und ich würde sagen, lass uns deinen Hobbys nachgehen.« schaut er dich von unten aus an, geht mit seiner Hand weiter zum Rücken, um deinen BH auch noch ausziehen. Findet dabei, dass du noch viel zu viel bekleidet bist.

»Viel Besser« kann er seine Augen nicht von deinen Brüsten lassen und schmeißt auch deinen BH, ohne zu schauen, auf den Boden.

Dir ist es sehr unangenehm, aber du kannst nichts mehr tun und er hat dich schon so gesehen.

Seine Hände wieder auf deinen Oberschenkeln schubst er dich leicht nach hinten, nur damit er seine Männlichkeit von seinem Boxer aus endlich befreien kann. »Du kannst für heute das Tempo übernehmen. Sowas passiert nicht alle Tage, also genieß es«

JKDaddy [J.Jk]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt