Kapitel 1

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Louis T.

Wir waren nicht weiter gekommen. Es war wirklich ein schreckiches Gefühl zu wissen, dass ich nicht weiter gekommen bin und Harry genauso wenig.

Natürlich fingen wir an zu weinen, da mein größter Traum zu Ende ging. Jedoch am gleichen Tag wurden Harry, drei andere und ich aufgerufen.

Sie sagten uns, sie würden uns in eine Band stecken und wir wären doch weiter. Das brachte mich aus der Fassung und ich war so glücklich wie noch nie.

Harry drehte sich zu mir und sprang auf mich drauf, ich hielt ihn fest und drehte ihn und mich um. Vor Freude begann ich zu lachen und genoss es, Harry in meinen Armen halten zu können.

Wir alle verstanden uns gut, so gut dass ich die anderen als meine Brüder sah. Harry war immer mehr für mich, ich sagte ihm aber nichts. Wir hatten uns einen Bandnamen ausgesucht, Harry fand ihn; One Direction.

Immer wieder kamen wir weiter und weiter - es war überraschend, wie schnell wir so viele Fans hatten, die alles dafür taten, damit wir weiter kamen. Doch am Halbfinale reichte das dann doch wohl nicht. Wir flogen raus.

Wir verloren die X-Factor, aber unsere Fans wurden immer mehr und mehr und wir gewannen sie wieder. Sie gaben uns nicht auf, sie machten uns zu dem, was wir sind. So gab One Direction also nicht auf.

Mit Simon Cowell an unserer Seite wurden wir berühmter, jede Welt liebte uns. The Beatles hatte es nicht so weit wie wir geschafft, und das musste man können.

Eines Tages, da gab es seit einem Jahr One Direction. Da hielt ich es nicht mehr aus - ich küsste Harry Styles und er erwiderte es. Wir wurden an dem Abend ein Paar. Und dann merkte es unsere Manager, Modest! untersagte es uns, zusammen zu sein.

Sie schafften mir eine Fake-Freundin an den Hals, dessen Name Eleanor Calder war. Sie hatte eine Zwillingsschwester, die manchmal für Eleanor ihre Rolle übernehmen sollte, wenn diese keine Zeit hatte.

Harry und ich gaben nicht auf. Auch wenn es schwer war und bis jetzt keiner außer Liam und Modest es wusste, wir gaben nicht auf und waren glücklich.

"Lou?", hörte ich Harry's Stimme hinter mir. Ich drehte mich um. "An was denkst du so alleine auf deinem Bett?"

Ich lächelte ihn an und zog ihn zu mir aufs Bett. Er lag jetzt neben mir und grinste mich an. "Ich habe an unsere Vergangenheit nachgedacht."

Sein Grinsen starb ab und er begann mit dem Saum meines Shirtes zu spielen. "Ich will nicht, dass du darüber nachdenkst. Unsere Vergangenheit war scheiße und ist es noch."

"Ich verstehe Modest! nicht.", seufzte ich. "Sie sind scheiße, nicht unsere Vergangenheit."

Er nickte leicht lächelnd. "Egal was kommt, wir bleiben immer zusammen, okay?"

"Okay." Ich gab ihm einen langen Kuss auf den Mund und er setzte sich auf meinen Schoss.

Mit leichtigkeit zog er mir mein Shirt aus und streichelte meinen Bauch. Seine Hüften bewegte er auf meinem Schritt, so dass ich keuchte und eine Beuld bekam. Er grinste in den Kuss hinein. Meine beiden Hände machten sich auch an seinen Shirt ran und zogen es ihm aus.

Meine Lippen wanderten weiter runter zu seiner Brustwarze und meine Zunge umspielte ihn und saugte an ihm. Er keuchte erregt und auch ich spürte seine Beule, was mich noch erregter machen ließ.

Er zog mir meine Hose aus und dann auch noch meine Boxershorts. Mit vielen Küssen ging er zu meinem Penis und umschloss ihn mit seinen pinken und vollen Lippen.

"Harry", stöhnte ich seinen Namen und streckte ihm meinen Becken entgegen,wl weswegen er viel mehr in den Mund nahm. Er saugte an meiner Spitze und seine eine Hand wanderte zu meinem Anus, welchen er zu streicheln begann. Dann leckte er kurz seinen Finger und machte sich wieder an meinem Penis und meinem Anus zu schaffen.

Langsam drang er ein und brachte mich zum stöhnen. Er drang tiefer ein und nahm auch viel mehr in den Mund. Ich krallte mich in die Bettlaken ein. Dann kam ein zweiter Finger und seine Zunge umkreiste meine Eichel.

Ich zog ihn zu mir rauf und keuchte, gab ihm einen langen Zungenkuss. „Fick mich“, hauchte er gegen meine Lippen und fiel rückwerts auf den Rücken auf mein Bett.

Ich grinste, legte mich auf ihn und küsste seinen Körper bis zu seinem Anus. Wir hatten keinen Gleitgel, also musste ich ihn befeuchten. Ich leckte ihn so feucht es ging und wanderte wieder hoch zu seinen Lippen.

Dann drang ich in ihn ein, wir beide keuchten auf. Ich küsste ihn, flüsterte gegen seinen Lippen dass ich ihn liebe. Mit meiner Hand umschloss ich seinen Penis und bewegte ihn mit dem Takt meinen Stößen.

„Oh Gott, Lou...“, stöhnte er laut, „Ich komme!“ Und dann ergoss er sich. Als er sich zusammen zog konnte ich auch nicht mehr und eroebte den besten Orgasmus seit langem.

„Harry“, keuchte ich währenddessen und bewegte mich nur noch mehr. Dann entzog ich mich ihm und gab ihm einen Kuss. „Das war fantastisch.“

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 11, 2014 ⏰

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