"Danke für alles, wir sehen uns dann Morgen früh" sprach ich als ich Eric und Rocky aus meine Wohnung begleitete. Es fühlte sich so an als hätte ich Steine im Magen. Ich spielte mit den Spitzen meiner Haare als ich nachdenklich mit dem Rücken an der Tür hinunter rutschte. "Ich hoffe das meinst du nicht ernst!" sagte die kleine mit den Violetten Malen im Gesicht "Ich muss" entgegnete ich und blickte traurig zur Seite während Ashura sich vor mich kniete "Du kannst dein eigenes Leben nicht einfach wegwerfen!" "Was soll sie denn sonst tun?" fragte dann Indra der mürrisch die Fotos betrachtete. "Aufopferung war nie mein Gebiet, scheint aber die einzige Lösung zu sein" sagte er leise und fuhr über die Bilder von meinen Freunden und den Leuten mit denen ich so viel Zeit verbrachte. "Sie sind alle Tod" flüsterte ich atemlos und seine Finger blieben am Foto genau in der Mitte hängen. "Dieser Mann neben dir, er sieht Obito ähnlich" meinte er und sofort wusste ich wen er meinte. Leight und Obito, sie waren so verschieden und doch waren ihrer beider Züge so friedlich und gütig. "ich muss einfach. Ich muss zumindest ihn vor weiterem Leid bewahren" sagte ich leise und vergrub meine Fingernägel in meinen Oberschenkeln. "Cara nein! Du hast auch so schon viel getan!" meinte die kleine Braunhaarige und packte mich mit wässrigen Augen an den Händen "Es reicht! Du musst auch leben!". Ich strich dem Mädchen über den Kopf und sagte sanft " Du weißt selbst das es für mich keinen anderen Weg gibt"
"was wenn Rin deinen Körper nimmt? Ein Sturz der deinen Geist aus deinem Körper reißt ist der Tod für jenen, aber wenn Rin ihn nimmt sobald du uns verlässt, dann würde er dir weiterhin erhalten bleiben" Schlug Ashura vor und kratzte sich am Kinn. " So machen wir das!" rief Rin mit einem neuen Hoffnungsschimmer in ihren Augen. "Rin, dann tu mir aber auch den Gefallen und sei für Eric da" sagte ich und nickte zustimmend. Auf Indras Lippen bildete sich ein zuversichtliches Grinsen während sein Bruder und die Nakamura mich mit reinster Entschlossenheit ansahen als ich zum Fenster ging und es öffnete. Ich flüsterte Obitos Namen leise um mir mut zu machen, doch dies brachte nur mein Herz zum flattern.
"Ich Springe jetzt. Passt auf mich auf"
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Die Hand des Uchihas lag in ihrem Nacken während die andere mit dem Daumen über ihre Schulter streichte als er seine Lippen vorsichtig gegen ihre drückte. Für den Bruchteil eines Momentes verspürte er eine angenehme Wärme in der Brust, doch kehrte zur Sorge zurück als er statt einer fuchsteufelswilden Cara eine Ohnmächtige vorfand.
Für eine Sekunde dachte er sie sei am Rande des Todes und prüfte ihren Herzschlag indem er seien Kopf auf ihre Brust legte. Doch außer einem entspannten regelmäßigen Herzschlag und ihrer warmen Körpertemperatur fand er keinerlei Anzeichen auf ihr Befinden. "Cara" meinte er mit gedämpfter Stimme und schüttelte ihren Schlappen Körper vorsichtig, doch ihre Augen blieben verschlossen. "Wach auf" versuchte er es ein weiteres Mal, doch erfolglos.
"Seht nach ihr. Vielleicht ist sie aufgewacht" hörte er Tsunade durch die Tür sprechen und zog unverzüglich seine Maske an.
Als die Sannin mit den Kagen und Kranken personal durch die Tür kamen bot ihnen sich ein beruhigender Anblick:
Madara der ein hilfloses Orakel in den Armen hielt. Mit einer Hand in ihrem Nacken hielt er sie über den Tüchern was in ihrem nach Hinten fallenden Kopf resultierte und un die Lippen einen Spalt öffnen ließen während der besagte Mann seine Andere an ihrer Hüfte positionierte.
"Lass sie sofort los!" Knurrte der maskierte Hatake doch stattdessen verschwand Obito samt Cara in seinem Kamui und legte sie wenige Momente später auf das provisorische Bett in seiner grauen Klötzchen Welt. "Was ist nur los mit dir?" wisperte er und setzte sich neben sie.
Bei diesem Anblick kamen Erinnerungen hoch. Sie beide teilten noch vor einer Weile einen intimen Moment an diesem Ort und bei jenem Gedanken stieg dem schwarzhaarigen die Röte ins Gesicht. "daran erinnerst du dich sicher noch" flüsterte er Verlegen und bekam eine Antwort in Form eines murmeln und wälzen. "Cara!" meinte er schon erleichtert, doch die Frau vor ihm setzte ihren scheinbar unzerbrechlichen Schlummer fort. "Obito" hörte er sie atemlos wispern als sie sich wieder wälzte und wand ihr den blick wieder zu nur um zu sehen das sie mittlerweile ihr Top von sich gewälzt hat und es sich in ihren Handgelenken verfangen hat. "Das ist nicht witzig!" stotterte er und spürte schon wie Blut langsam aus seiner Nase lief. Durch des fehlen jeglicher Geräusche in seiner Welt konnte man Hören wie ihr Herzschlag schlagartig schneller wurde. Sie drehte sich wieder und Obito konnte spüren wie stark ihre Körpertemperatur anstieg. Verwirrt sprach er wieder ihren Namen aus in der Hoffnung sie würde ihn diesmal hören, doch ohne jeden erfolg. Mit einem seufzen streckte er seine Hände nach ihr aus um ihre Gelenke aus dem jetzt völlig verknoteten Top zu befreien, doch die unruhige Frau machte es ihm nicht leicht und um sie an der Stelle zu halten lehnte er sich über sie und drückte mit einer hand ihre Arme in die Kissen während er versuchte ihre Hände zu befreien, doch im selben Moment keuchte die Braunhaarige unter ihm und riss die Augen auf.
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