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Überarbeitet

,,Leyla komm es wird spät, jetzt musst du unterwegs Frühstücken" ruft meine Mutter von unten.
,,Ja ich komme schon unter" schnell nehme ich meine Tasche und renne nach unten und schon wieder komme ich zu spät.
Draf ich mich vorstellen Leyla Min ich bin 12 Jahre alt und gehe in die 6 Klasse.
Und bin ein Fehler für die ganze Welt.

Ich hasse die Schule, wenn ich nicht müsse würde ich da nicht hin gehen.
Freude habe ich auch keine, weil sie mich alle zu dumm und abstoßend finden.
Aber übel nehme ich es ihnen nicht, ich kann verstehen wenn man mich nicht ausstehen kann.
Ich hasse mich selbst Ja auch.

Um 14:00 Uhr war die Schule endlich aus, es war langweilig wie immer.
Ich gig als letztes aus der Klasse, die anderen stürmten aus den Klassenzimmer.
Doch ich lasse mir Zeit, ich will nicht von den anderen zerquetscht werden.
Dausen angekommen suche ich nach meine Mutter, doch ich finde sie gar nicht.
Komisch sonst ist sie immer da wenn ich raus komme.
Vielleicht steht sie im Stau oder musste was erledigen und kommt deswegen später.

,,Entschuldigung sind sie Leyla Min"? mit zitternder Stimme antwortete ich mit ein Ja. Nach meine Antwort sahen sie mich fassungslos an.
Ich konnte schon an ihren Gesichtsausdruck konnte erkennen das was nicht in Ordnung ist.
Mit vieles hätte ich gerechnet vielleicht hätte meine Mutter ein Unfall.
Doch das was sie zu mir sagten hätte ich in meine schlimmsten Träume nicht vorgestellt.
,,Es tut mir echt leid das wir das dir sagen müssen, aber deine Mutter ist ums leben gekommen" sagten sie mit eine sehr traurig Stimme.

Nach diesem Satz stockte mir der Atem. Ich konnte es nicht glauben, heute früh noch mit mir gelacht mich zur Schule gefahren, mich umarmt und jetzt soll alles vorbei sein.

Diese Worte gehen mir einfach nicht mehr aus mein Kopf.
Warum warum musste es genau mir passieren, ich hatte niemand mehr außer sie und die Welt nimmt sie mir auch weg.
Für den ersten Moment konnte ich nicht weinen, doch es hat auch nicht mehr lange gebraucht bis die kommen.
Kraftlos lasse ich mich auf dem Boden fallen, ich hatte keine Karft für nix mehr.
Der Grund noch in diese grausame Welt zu leben war meine Mutter, da sie jetzt weg ist kann ich auch sterben.
Langsam merkte ich das meine Sicht schlechter wird, ganz leise kann ich noch die Stimmen von den Frauen hören.
Sie fragten ob alles in Ordnung ist, antworteten kann ich aber nicht.
Nun ist es so weit das ich nix mit bekomme, das letzte was ich mit bekomme ist der harte Boden.

Mein Verschollener Bruder (Namjoon/FF) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt