甘いです → Danganronpa OneShots [German]

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甘い絶望 → "sweet despair" → Junko Enoshima [DR1] [Male! Reader]

Er sollte sich glücklich schätzen, er ist mit dem Mädchen zusammen, was er gedacht hatte verloren zu haben. Das Mädchen, dass er so hübsch und unwiderstehlich fand. Das Mädchen, dass ihm glauben ließ, er würde mit ihr zusammen, dieses Gebäude dass sich Schule schimpfte verlassen. Sie hatte ihm Hoffnung gegeben, eine starke Hoffnung die ihn weiter machen ließ, sich nicht unterkriegen ließ.

Aber jetzt wo er genau darüber nachdachte, war dies alles nicht wert. Jetzt wo Monokuma weg war und nur noch er und sie in der Schule verweilten, bekam er Gedächtnisbisse und [Name] verstand, es war keine Hoffnung, sondern Verzweiflung. Genau wie sie es war: Junko Enoshima.

Alle seine Mitschüler und Mitschülerinnen starben, durch Mord und Exekutieren oder durch einfachen Regelverstoß.

1. Kaori Hanami, SHSL Köchin: Vergiftet durch Yoko Kimura, SHSL Juwelier 

2. Yoko Kimura, SHSL Juwelier: Exekutiert 

3. , 4. Samira Turner, SHSL Artistische Sportlerin & Takumi Aisaka, SHSL Wetterfrosch: Regelverstoß, Betreten des Direktorraums

Regel # 4: Mit minimalen Einschränkungen können Sie Hope's Peak Academy nach eigenem Ermessen erkunden. 

5. , 6. Fumiko & Akira Todoroki, SHSL Zwillinge: Getötet durch Daisuke Naruka, SHSL Gärtner

7. Daisuke Naruka, SHSL Gärtner: Regelverstoß, Versuchter 3. Mord

Regel Nr. 11: Der Schuldige darf während eines einzigen "Tötungsspiels" nur maximal zwei Personen töten.

8. , 9. : Kyoka Izumi, SHSL Schwertkämpferin & Haru Koneko, SHSL Neko-Maid: Gemeinsamer Selbstmord

10. , 11. 12. , 13: Junko Enoshima, SHSL Fashionista; Yuu Hoshino, SHSL Musikerin; Aki Mishima, SHSL Übersetzerin & Kaya Watanuki, SHSL Lehrerin: Regelverstoß 

Regel Nr. 5:  Gewalt gegen Schulleiter Monokuma ist ebenso verboten wie die Zerstörung von Überwachungskameras.

14., 15.: Lori Shirota, SHSL Floristin & Kari Misono, SHSL Erbin: Getötet durch [Name] [Nachname], SHSL [Talent]

Das war es gewesen, das Tötungssemester. Und Monokuma, der sich als Junko herausstellte, belohnte [Name] mit Junko, dem Mädchen, das er jetzt im Moment die Haare bürstete. Seine Liebe zu dem Drahtzieher brachte Junko dazu [Name] zu benutzen, mit Erfolg. Sie war zufrieden, höchst zufrieden. 

Sie erinnerte sich genau an seine Worte: "Mir egal, ob du die Verzweiflung bist oder nur ein gewöhnliches Mädchen! Ich bleibe an deiner Seite!" Noch nie hatte sie solche verzweifelten Wörter aus einem so verzweifelten Mund gehört. Sie wusste wie sie sich den verliebten Jungen zu eigen machte, wie er ihr zu ihrem Ziel verhelfen konnte.
Sie beobachtete wie der besagte Junge von ihren Haaren runter zu ihren Knien senkte. Auf ihrem schönen Gesicht schlich sich ein böses Grinsen. Sie trat dem Jungen in den Magen, er dreht sich schmerz krümmend auf seine linke Seite. "Hah.. Junko.." Lächelnd sah er zu ihr rauf, die Augen voller Liebe, dennoch drehten sich Spiralen in seinen Augen.

Junko stand von ihrem Stuhl auf, stach mit ihren Stöckel erneut in seinen Magen und vernahm das mit Freude besetzte Gesicht. Seine Wangen röteten sich stark, sein Blick stets auf sie gerichtet. "Mach was du willst, solange ich dir helfen kann..", Leise drang seine Stimme durch. "Man, wie langweilig es wird. Komm schon, unterhalte mich~!", lachte sie ihn lauthals aus. "Mach etwas unerwartetes, [Name]-kun!" Sie beugte sich über seine leidende Figur, bewegte ihren Fuß mehr und tiefer in die Wunde.

Was unerwartetes, was unerwartetes..

Dann befand er sich über sie. Ihre Arme auf den Boden gepresst, seine Hände an ihren Handgelenken. Ihre Beine zwischen seine, seine Knie ruhten neben ihren Oberschenkeln. Er atmete schwer, er hatte sich zu ruckartig bewegt, sodass sein Bauch wieder zu schmerzen begann. Sein warmer Atem blieb auf ihrem Gesicht liegen. [Name] sah zu seiner Angebeteten runter, betrachtete ihr schönes Gesicht, diese großen blauen Augen, das pink-blonde Haar dass ihr leicht ins Gesicht fiel, ihre Lippen.. Man sah noch den leicht glänzenden Lipbalm. Ihre Wangen waren so natürlich.  Er war glücklich, dass sie bei ihm war, keine Frage. Er wollte sie beschützen, sie für immer lieben, ihren Plänen Unterstützung geben. Auch wenn er sich verlieren müsste, er würde es riskieren. Die Angst, sie könnte ihn verlassen war zu groß. Dass sie ihn links liegen lässt. 

Sie spürte wie angespannt er wirklich war. Sie beobachtete wie er zitterte. In seinen Augen spiegelten sich Angst, Frust aber auch Liebe und Zuneigung. Junko gab zu, [Name] war etwas besonderes. Die Art wie er sich um sie kümmerte, wie er sie ansah. Wenn es anders gekommen wäre, hätte Junko vielleicht tiefere Absichten gehabt. So ist dem aber nicht. So wird es nie sein. Er lebt in einer verzweifelten Fantasie, wo sie ihm gehörte. Und das wusste sie. 

Sie befreite ihre Hände von seinem Griff, und lag ihre sanften Hände auf seine Wangen, diese röteten sofort dunkelrot. Die Anspannung in seinem Körper löste sich. Den Schmerz im Magen verspürte er nicht mehr. Ein Lächeln kam zum Vorschein. "So.. Das nennst du Unterhaltung? Nicht sehr überzeugend, [Name]-ku- mhmm.."

Sie spürte [Name]'s Lippen auf ihren. Wie unerwartet. Na endlich. Sie beobachtete sein Gesicht, die Augen geschlossen, fast zusammen gekniffen. Seine Wangen würden fast von der Röte explodieren. Sie sah zu wie seine Augen sich leicht öffneten, diese Spiralen sich enthüllten. Die Verzweiflung hatte ihn schon lange übernommen, aber dennoch, es war fast bemitleidend. Langsam lag sie ihre Hände auf seine, Tränen überströmten, Wangen. Er erschrick in der Bewegung, hielt inne.

"J-junko! Es tut mir leid, ich werde es nie wieder tun! Wirklich!" Etwas zu hastig löste [Name] sich von Junko, er fiel auf seinen Po, Arme über seinen Kopf. "Es tut mir leid, es tut mir leid, es tut mir leid!" Viele, sehr viele Male hörte sie ihm entschuldigen.

Erbärmlich. Ich mag's.

Er vernahm das Klacken der Schuhe, die auf ihn zukamen. Er spürte ihre Hände, abermals wie sie über seine Beine, über seine Arme, über seinen Kopf strichen. Wie ein Hund. Aber das war er letztendlich auch, vom Verhalten aus gesehen. Sein Blick richte sich auf, direkt in ihre Augen, diese durchdringlichen Augen. "Ich mag dich. Du bleibst und gehst, wann ich es will. Verstanden, [Name] [Nachname]?"

Die Spiralen in seinen Augen stoppten für einen Moment. Ein fast lebloses Gesicht, fand sie vor. Als sie ihm, nach langem Warten, gegen die Stirn schnippen wollte, erstrahlte sein Gesicht. Sie stockte für einen Moment, als sie realisierte, dass sich seine Arme um ihren Körper schlinge. Sein Kopf lag ganz ruhig auf ihrer Brust, sein zufriedenes Gesicht zu ihr gewandt.

Naja, zufrieden.. Seine Augen waren weit geöffnet, Spiralen rollten endlos in seinen Augenhöhlen, aus denen Tränen flossen. Seine Wangen waren ganz rot, explodierten fast vor Wärme. Sein Mund war zu einem großen Grinsen gezogen, aus dem ein leises Lachen drang. Aus seinen beiden Mundwinkeln flossen Speichelspuren, die bis zum Kinn reichten. Sie sah und hörte ihm zu, wie er sie lachend an sich drückte und sang:

"Natürlich, für immer! Immer und immer! Meine Junko, meine süße.. süße Verzweiflung."

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...Fuck my life.

Es tut mir so leid, dass ich so lange brauche für ein neues Kapitel. Es ist viel passiert, immer kam was dazwischen Mein ganzes Leben hat sich von jetzt auf gleich verändert, nahm mir die Motivation und es brauchte Zeit um mich wieder aufzupäppeln .. Es tut mir wirklich leid, aber ich danke jedem neuen und altem Leser. ♥

Danke danke danke danke für die lieben Kommentare! Ich habe sie alle gelesen und mich gefreut, dass sie euch gefallen und hoffe dass ihr sie weiter verfolgt. :) ♥