Creepypasta Fanfiction BEENDET

1.

Ich war in meinem Zimmer lag auf meinem Bett welches fast als Doppelbett durchgehen kann, aß ein paar Chips.
Und schaue Fernsehen, wie Spät es wohl war?

„2Uhr Morgens..."
Murmelte ich, und bewegte mich Langsam
zum Bad wo ich Anfing mir die Zähne zu putzen,Währenddessen sah ich öfters in denn Spiegel ich hatte ein unwohles Gefühl als ob mich etwas oder jemand Beobachtet.
Es kam mir seltsam vor... als ob ich... anders aussah, meine langen Braun-blondenhaare gingen bis zu meinen Ellenbogen und meine Grün-Grauen Augen sahen etwas verschlafen aus aber.....
Was erwartet ein 16jährige schon wenn sie so lange wach bleibt.
Als ich fertig war ging ich zurück in mein Zimmer, schaltete den Fernsehr aus und legte mich schlafen.
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Am nächsten Morgen

Als ich aufwachte war ich müde, aber zumindest... Wach wenn man das so nennen kan. Ich sah auf mein Handy stand auf und streckte mich, ich ging runter zu meiner Mutter um mir etwas zu Essen zu machen.
Sie schlief wohl noch was ein wunder es auch es war ja erst um 6uhr morgens.
Ich schnapte mir eine Teller und stellte diesen auf einen Tisch, als ich mir Brot, Butter und belag holte, hörte ein knarzen beachtete es aber nicht weiter da ich Hungrig war, ich ging mit dem Essen auf mein Zimmer schaltete den Fernsehr ein und sah mir die Nachichten an.
Diese Berichteten über weitere Morde an einer ganze Familie außer eines 5 Jähriges Mädchen welches sich in einem Kleinen hohl Raum hinter ihrem Bett versteckte.
„Anscheinend wurde allen ein lächeln in ihr Gesicht geschnitten."Sie Berichteten auch das so etwas häufiger passierte in letzter Zeit,Es handelt sich wohl um den SerienKiller :"Jeff The Killer"

Ich aß mein Essen auf und ging ins Bad wo ich mich entschied duschen zu gehen danach meine Haare Föhnte und ich mich für ein weißes zu großes T-shirt und eine Blaue Jeans Endschied.
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Ich Rief meine Freundin Melody an da wir
uns lange nicht sahen und etwas unternehemen wollten.
Wir entscheiden uns das wir shopen gehen.
Wir möchten shopen beide nicht besonderes aber dort könnten wir über vieles Reden, Jungs, hobbys, Geschichten.

Ich führ mit dem Bus zu ihr, ich war so gespannt sie wieder zu sehen, es ist jetzt schon 3bis 4 Wochen her das wir uns sahen.... Ich freute mich riesig.
Ich kam nach gefühlt nie endenden 40Minuen bei ihr an, wir rannten auf einander zu und umarmten uns.

Die Leute um uns rum sahen uns komisch an aber wir waren glücklich uns endlich wieder zu sehen.
Wir erzählten uns viel als ob wir jahre lang getrennt blieben wären obwohl es nur 3 bis 4 Wochen waren.

Die Zeit verflog wie ein Atemzug.
Und einem unwohlen Gefühl :/
wir drückten uns und ich stieg in einen Bus ein der in meine Richtung fuhr....
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Spät Am Abend 23:45uhr

Ich kam an und schloss die Tür auf und schließe diese leise. Ich schlich mich in mein Zimmer „mist", die Holzdeale
sie knarzte und dann noch genau die vor muttys Schlafzimmer, ich beeilte mich um schnell mein Zimmer zu gelangen.
Wo ich mich uns Bett legte und so tat als würde ich schlafen....

Mutty kam aus ihrem Raum und bewegte sich zu meinem Zimmer.
Sie sah hinein und setzte sich an die Bett kante um zu sehen ob ich schlief.

Ich war wohl überzeugend, denn in diesem Moment Deckte sich mich nochmals zu und Verschwand aus meinem Zimmer, ich fand es bequem also ließ ich meine Augen geschlossen und Versuchte zu schlafen ich hörte ein dumpfes Geräusch von draußen, aber war zu Müde
um nachzusehen. Ich blieb ruhig liegen und schlief letztlich ein...

Ich Mitten in der Nachte auf und merkte eine angenehme Wärme hinter mir, und kuschelte mich an diese ran.
Mutty fühlte sich wohl einsam und hat sich mal wieder mit in mein Bett gelegt.
Ich griff mir eines der Vielen Kissen die auf meinem Bett verteilt sind und umarmte dieses Fest. ich zitterte und verkroch mich weiter unter meiner Decke.

Ich zuckte kurz als sich eine Arm um mich legte und mich zu sich zog,
aber ich war zu müde um darüber nachzudenken das einzige was ich noch mitbekam bevor ich einschlief war..
das mir ein paar Haarsträhnen aus meinem Gesicht gestrichen wurden und jemand mir ein Kuss auf die Stirn gab, ich öffnete kurz die Augen niemand war da

------Ich schlief ein---------