die Freundin meines Vaters Camila/You

Kapitel 4.

Camila Cabello... die Freundin meines Vaters.

Ich war sehr Überrascht als Matthew plötzlich sagte, dass er eine Freundin hatte und mich dieser vorstellen wollte.

Anscheinend war es Ernst zwischen Ihnen, dass er mich ihr Vorstellte.

Also wieso machte sie sich so an mich ran? Fehlte ihr eine Frau? Habe ich es nur falsch empfunden? War sie einfach nur Nett?

"Y/n! Pass gefälligst auf!", hörte ich meinen Lehrer und blickte ihn daraufhin an.

"Lös bitte das was auf der Tafel steht", sagte er und musste sein fieses grinsen verbergen.

Ich seufzte angenervt und begab mich zur Tafel. Dieses Thema war für mich einfach, weswegen ich die schwere Aufgabe löste.

Somit verschwand das Grinsen meines Lehrers und ich setzte mich wieder auf meinem Platz.

Ich wusste nicht wieso, doch mochte er mich einfach nicht. Aber zum Glück hatte ich diesen Typen nur in Physik und nirgendwo anders.

Es klingelte und jeder packte seine Sachen. Müde musste ich gähnen als ich den Raum verließ.

"Y/n. Das war Toll", hörte ich jemanden sagen und drehte mich zu der Person.

Sie war großer als ich und wirklich bildhübsch.

Sie blickte etwas zu mir runter und lehnte gegen eine Wand.

"Ähm.. ja, danke", gab ich von mir und hielt mein Buch noch enger an mich.

Sie lachte plötzlich auf "ist alles Okay? Du scheinst Müde zu sein. Hat deine Freundin dich lange wach gehalten?", sie grinste und blickte Mich interessiert an.

"Was? Freundin? Nein! Ich bin Single!! Ich bin nicht vergeben,,so gar nicht!", gab ich nervös von mir. Wieso ich so nervös war wusste ich nicht.

"Willst du mal Ausgehen?", fragte sie mich und auch Sie war plötzlich nervös.

"W-wir können auch erst mal gemeinsam Nachhause gehen... ich weiß ähnlich wo du Wohnst"

Okay... Stalker?

Sie zappelte noch mehr und fuhr sich durch ihre Haare "können wir machen", sagte ich lächelnd.

Das kam mir auch gerade gelegend. Hoffentlich ließ mich Camila in Ruhe, wenn sie wüsste, dass ich auf Dates gehe.

Meine Lippen formten ein Lächeln "wie viele Stunden hast du noch?", fragte ich interessiert.

"3 und du?", stellte Sie mir die gegenfrage.

"Ach Mist... ich habe 4", murmelte ich nachdenklich

"Ich werde warten!"

Sie war schon süß...

"Das kann ich nicht verlangen", gab ich von mir und wurde auch etwas rot. So viel Aufmerksamkeit von einer Person war ich nicht gewohnt.

"Ich werde Warten" gab sie von sich und es klingelte erneut, weswegen wir nun zu unseren Klassen gehen mussten.

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"Wirklich?", fragte ich leicht lachend und blickte zu der Älteren

"Ja, Wirklich! Es war so groß" Sie machte eine Deutung wie groß es ungefähr war und erzählte weiter "dies war dann in meinem Essen. deswegen hatte ich dann keinen Hunger mehr"

Ich lachte auf. Es war schon witzig. Die Vorstellung wie Taylor im Ausland war und dann vor dem Essen saß und es angewidert anblickte, war einfach unglaublich.