die Freundin meines Vaters Camila/You

Kapitel 5.

Es war 6 Uhr abends und meine Haare waren schon fertig. Angezogen und frisch geduscht war ich ebenfalls. Nur das Schminken musste ich erledigen.

Ich war richtig nervös. Lucky, mein Hund lag genüsslich auf meinem Bett und folgte jeder meiner Bewegungen mit seinem Auge.

Ich schminkte mich nur ein bisschen man konnte es noch nicht mal Dezent nennen. Ich machte meine Wimpern meine Pickel ließ ich Verschwinden und meine Lippen malte ich an, doch machte ich diese nicht größer, da sie schon dick genug waren.

Nervös atmete ich aus und putzte mir nochmal die Zähne. Es war gerade wirklich unnötig mit dir Lippen zu machen, da ich mir jetzt die Zähne putzte, doch konnte ich es immer nachmachen.

Es klopfte an meiner Zimmer Tür und ich öffnete die Türe leicht lächelnd. Mein Herz schlug purzelbäume.

"Camila", sagte ich etwas überrascht und ließ sie in mein Zimmer. Mein Vater war in Rom, da er dort ein Meeting hatte.

Sie setzte sich auf mein Bett und beäugte mich auffällig "Du siehst Klasse aus" Sie überschlug ihr Bein auf das andere und blickte mich mit diesem Schiefen Grinsen an.

Ich errötete leicht, da ich nicht sehr oft Komplimente bekam "Danke", murmelte ich peinlich berührt.

Kurz darauf stand sie vor mir und ich erkannte, dass sie nur Ein kleines Stückchen größer war als ich.

"Du bist Nervös", stellte sie fest und blickte mich interessiert an "ist das dein 1. Date?", fragte sie mich und hob fragend ihre Augenbrauen.

Ich zuckte kurz Zusammen und nickte etwas. Ja es würde mein 1. Date werden und ich war tierisch nervös.

"Dann hättest du mit mir auf ein Date gehen mussen", sagte sie und blickte mich an.

Fragend über diese Bedeutung blickte ich sie an und bevor ich ihr die Frage stellen könnte was sie meinte, lagen ihre Lippen plötzlich auf meinen.

Ich keuchte erschrocken auf als sie mich gegen die Wand drückte und trotzdessen, dass ich wusste es war falsch gefiel es mir.

Es gefiel mir so sehr, dass ich unterbewusst den Kuss erwiderte.

Der Knopf meiner Schwarzen zerrissenen Jeans wurde geöffnet. Ihre Lippen wanderten über meinen Hals und verweilten dort.

Dies war mein Schwachpunkt. Es machte mich immer Schwach und ließ mich mein Gehirn abschalten.

Ich wollte sie. Ihre Hand Wanderte zu meinem Arsch als sie dieses innig Griff und dadurch mein Bein sich etwas anhob.

"Camz", keuchte ich hinaus und meine Hand verankerte sich in ihren Haaren.

Es musste aufhören! Ich konnte nicht weitermachen! Sie war mit meinem Vater zusammen und ich hatte ein Date!

Mit einem Ruck schubste ich sie von mich und blickte sie Empört an "Raus!", sagte ich hielt mir mit der Rüchhand meine Lippen und blickte sie Wütend an.

"Du hast mitgemacht", gab sie Schweratmend von sich und blickte mich mit ihren braunen Augen an. Noch nie hatte mir braun gefallen und, doch... gefiel mir ihres.

"Du bist die Freundin meines Vaters! Geh raus! Sofort! Das ist kein Porno, dass du mich einfach Küsst und wir ins Bett springen"

Sie öffnete ihren Mund, doch schüttelte ich meinen Kopf und Tränen gelangen in meine Augen "Du bist eine Hure, verpiss dich"

Sie blickte mich geschockt an. Sie war Sprachlos. Sie blickte mir in die Augen und nickte daraufhin "tut mir leid", sagte sie Sanfter und nicht mehr so selbstbewusst.

"Zu spät", gab ich leise von mir und mein Blick fiel auf die Uhr. Es war bald Zeit, dass mich Taylor abholte. Schnell frischte ich meine Lippen auf.

Ich konnte das Date nicht absagen... ich musste aus diesem Haus raus und Taylor brachte mich wahrscheinlich aus meiner gedankenwelt.

Camila Cabello hatte mich geküsst... und ich Idiot erwiderte es auch. Was war nur Falsch mit mir? Ich wäre fast ins Bett mit ihr gesprungen... wahrscheinlich hätte ich es noch nicht mal bereut.

Es klingelte an der Tür und ich lief sofort die Treppen runter und öffnete diese verdammte Tür.

"Tay", gab ich lächelnd von mir und umarmte sie. Rot überreichte sie mir einen Strauß Rosen und lächelte mich breit an.

"Die sind so Schön... das hättest du nicht tun brauchen" ich grinste breit. Sie war wirklich Süß und zuvorkommend.

Ich ließ sie eintreten und verstaute den Strauß in eine Vase voller Wasser "wir können los", sagte ich lächelnd. Ich ignorierte Camila die interessiert von der Couch zu mir blickte.

Taylor blickte kurz zu Camila und ihre Augen wurden weit "ist das Camila CabeLLo?", sagte sie schockiert und mit offenem Mund.

Camila blickte zu mir und ein Grinsen bildete sich auf ihrem Gesicht "ja, die bin ich", sagte sie und stand von der Couch auf.

"Cabeyo", korrigierte ich mein Date, was sie etwas rot werden ließ. Sie schüttelte Camila die Hand und glücksgefühle schienen in sie zu steigen.

Ich musste mich konzentrieren nlcht die Augen zu verdrehen. Ich bemerkte plötzlich die Farbe meines Lippenstift an der Seite ihrer Lippe.

Mein Herzschlag stoppte augenblicklich. Konnte sie es nicht wegmachen?

Meine Frage war eigentlich, wann sie mal gehen würde... Sie zog schon fast hier ein. Sie war ein Star,sollte sie da nicht auf Tour oder woanders sein?

Ich seufzte auf und ließ meinen Nacken knacken. Sie unterhielten sich innig und ich begab mich in die Küche und machte mir ein Glas Cola und trank dieses aus, während ich zu den beiden blickte.

Ich bemerkte wie Camila immer wieder zu mir schielte und etwas grinsen musste, doch bemerkte Taylor kein bisschen...

Sollte dies unser Date sein? Und das war mein 1. Date... wow...

Camila ruinierte im Ernst jetzt unser Date, aber ich konnte es Taylor nicht verübeln...

Man traf ja nicht jedes mal einen Star und möchte so viel Zeit wie möglich Mit diesen verbringen wobei ich eher Angst hatte bei ihr zu sein...

Ich spielte in Ruhe mit Lucky und brachte ihm ein paar Tricks bei und überraschenderweise konnte er die meisten nach Kurzer Zeit.

"Hol Zeitung" gab ich ihn als aufgabe auf Italienisch um zu sehen ob er mich verstand.

Dieser Hund war der Hammer! Er verstand mich auf beide Sprachen, wobei er etwas zögerte und ich es 3 mal wiederholen müsste damit er mir es bringt, wenn ich auf Italienisch sprach.

"Wer ist ein braver Hund? Ja du bist ein Braver hund" ich grinste ihn an und küsste ihn auf die feuchte Schnauze, doch überfiel er mich gleich darauf und schleckte mich ab.