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Ich war wie eine Dritte Person im Raum, eine Person die nicht da sein Durfte. Ich war in einem Schlafzimmer, es war in den Farben weiß und Grau gehalten und schien Friedlich. Bis auf die 2 Personen die sich auf dem Bett Befanden. Sie Zerstörten gerade Fast die Friedliche Ruhe in dem Sie Stöhnten und Keuchten. Leicht Verzog ich das Gesicht, es war zu Dunkel um die Zwei erkennen zu Können, doch ich sah das es eine Frau und ein Mann sein müsste. Sie schienen sich zu Küssen, Zärtlichkeiten auszutauschen. Weshalb befand ich mich mit in diesem Raum? Sie schienen mich nicht zu Bemerken weshalb ich etwas näher ran ging, ich war Entsetzt, erkannte Amanda, über ihr Connor, und ich musste mir mit ansehen wie sie sich Küssten, gegenseitig Knutschflecke Verpassten. Sie stöhnte seinen Namen, krallte sich in sein Haar, und er ließ es zu. Ich erkannte wie er ihren Körper Entlang Strich und mich überkam ein Kotzreiz, ich wollte es nicht mit ansehen, und doch konnte ich mich nicht wegdrehen. Ich hörte das Geräusch eines sich öffneten Reißverschlusses und wusste genau was Gleich passieren würde. Und ich Würgte, versuchte das Bedürfnis zu Unterdrücken. Es Ekelte mich an, es Verletzte mich auf eine Art und ich wusste nicht Weshalb. Und dann zog er seine Hose hinab.

Schweißgebadet wachte ich auf als mich Connor mit einem Leicht Besorgten Gesichtsausdruck weckte. "Alles in Ordnung? Du hast im Schlaf gewürgt und geschrien", langsam Beruhigte ich mich, es war nur ein Traum, ein Böser Alptraum. Ich nickte leicht. "Danke das du geblieben bist", nuschelte ich und ich erkannte sogar ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen. "Kein Problem", antwortete er  und sah mich mit einen Blick an der mich Beruhigte. Etwas Zitternd Strich ich mir den Schweiß aus meinem Gesicht mit einem Feuchten Lappen den mir Connor gereicht hatte. Er wusste grade was ich Brauchte, und dafür war ich ihm Dankbar. Ich tastete leicht nach dem Pflaster und war Erleichtert als es immer noch dran klebte. "Wenn ich fragen darf Detektive, was haben sie dort Gemacht?", leicht überlegte ich. "Nichts Schlimmes", ich schüttelte den Kopf. "Du kannst mich auch (Y/N) nennen Connor", er nickte und schien wieder leicht zu Lächeln. "In Ordnung, (Y/N)", sprach er mit einem Lächeln und komischer Weise bekam ich dadurch Herzklopfen obwohl es das Normalste der Welt ist das mich jemand bei meinen Namen nennt... Doch bei Connor war es Irgendwie anders.

Es schien so Besonders zu sein, als wäre es das Letzte Wort was er zu mir Sprechen würde. Ich konnte ihn Vertrauen, ich würde ihn immer Vertrauen. Und genau deshalb Erzählte ich ihn mein Geheimniss, unter der Bedingung er würde es auf keinen Fall Hank erzählen. Er hatte mir Versprochen das er es nicht tun würde, also glaubte ich ihn. Er schien mir nicht wie eine Person die ihr Wort brechen würde. Umso leichter war es zu glauben. "Es scheint als würdest du nicht mehr Einschlafen können, möchtest du Spazieren?", er sah mich an, ähnlich wie ein Hundeblick und ich kichert. "Nagut, warte draußen auf mich", er verließ mein Zimmer und ich zog mich um. Zögernd zog ich meine Neue Jacke an, vor Connor brauchte ich mich nicht verstecken weshalb ich auch das Pflaster abnahm und beiseite legte. Ich freute mich darauf mit ihm hinaus zu gehen, weshalb ich dann auch voller Vorfreude zu ihm hinaus ging und mich neben ihn stellte. Entspannt hakte ich mich bei ihm ein und wir gingen die Straße entlang die nur von wenigen Lichtern erhellt wurde. Die Ruhe und die Nähe von Connor ließen mich alles vergessen, es entspannte mich zu wissen das er da war.

Er war mir wichtig geworden, wie ein Kumpel, und doch war da viel mehr was ich nicht verstand. Ich sah zu Connor und erkannte das er anscheinend in Gedanken versunken war. Leicht Stupste ich ihn an umd erlangte somit seine volle Aufmerksamkeit.
"Alles in Ordnung Connor?", leicht fragend legte ich den Kopf schief.
Er nickte bloß und sah dann wieder auf die Straße vor uns. Ich seufzte und blieb stehen weshalb ich ihn, dadurch das ich mich bei ihm eingehakt hatte, beim Weitergehen behinderte.
"Es scheint nicht so als sei alles in Ordnung Connor", ich löste mich.
"Was ist los?", nun verschränkte ich die Arme vor der Brust und sah ihn abwartend an. Sein LED leuchtete Gelb und er schien Nachzudenken bis er Endlich sprach.
"Amanda wird nicht zu lassen das du weiterhin Emotionen Empfindest.", kaum erwähnte er sie kam mir der Traum wieder in den Kopf und schüttelte diesen, was mich den Traum etwas vergessen ließ.
"Sie wird es nicht Verhindern können", ich sah ihn an. "Und wenn sie es eines tages doch schaffen sollte, kann ich mich drauf verlassen das es Personen gibt die mich Wieder Emotionen spüren lassen.", und damit meinte ich ihn und Hank.

Kurz küsste ich seine Wange und streckte mich dann. "Kleiner Idiot, du bist manchmal einfach zu Ernst drauf", meinte ich schmunzelnd und bemerkte wie er Schon Anfing mich zu Mustern. Ruhig sah ich zum Himmel und musterte die vielen Leuchtenden Sterne, die mal beisammen und mal Alleine an ihrem Platz standen. "Wunderschön", hauchte ich und blickte nun zum Leuchtenden Vollmond welcher die Stadt beleuchtete, wenn er nicht grade von Wolken verdeckt wurde. Aber auch dann sah das Bild Harmonisch aus, alles Passte zusammen und ergab ein Wunderschönes Bild. Auch wenn der Mond durch die Wolken nicht mehr so Hell strahlte wie ohne.
Ich spürte wie sich Arme von hinten um mich Schlungen und ein Kopf sich Entspannt auf meine Schulter Legte. Auch spürte ich einen kurzen Kuss auf meiner Wange, es war Connor, das Erkannte ich an seinen Undefinierbaren aber trotzdem Angenehmen Geruch. Etwas zögernd aber doch Ruhig lehnte ich mich an ihn und Genoss den Moment, wer weiß wann ich so etwas mit ihm wieder Erleben würde? Er könnte es sich jeden Moment anders Überlegen, sich lösen, und wieder der Kalte Monotone Connor sein. So tun als wäre etwas derartiges nie zwischen uns Passiert und das unsere Beziehung nur wie die von Arbeitskollegen wäre.

Und trotzdem standen wir so die Ganze Nacht dort, in den Himmel blickend. Bis wir uns Langsam aber sicher auf den Weg Nachhause machten.

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1033 Wörter~

Connor x Reader ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt