~9~

1.9K 95 16
                                    

Auf dem Weg nachhause fuhr ich entspannter. Kurz bevor ich ging hatte ich eine Jacke in die Hand gedrückt bekommen, sie erinnerte mich an Connor's, nur stand auf dieser mein Name. Nicht zu vergessen auch die Modellnummer. Ich mochte die Jacke, abgesehen davon das ich jetzt Angestarrt wurde, einerseits wegen dem LED was ich so gut es ging versuchte mit meinen Haare zu Verdecken, und andererseits weil Androiden eigentlich kein Fahrrad fuhren. Wenn die nur wüssten. Hank hatte mich schon wieder Angerufen gehabt. Er erreichte fast schon 20 Anrufe, und jeden hatte ich Ignoriert gehabt. Ich wusste das ich ihn Zuhause nicht aus dem Weg gehen konnte. Schließlich wohnten wir ja zusammen.

Doch ich Versuchte mein Bestes. Angekommen Schloss ich mein Fahrrad an und hörte Schon Hanks aufgebrachte Stimme, wie er anscheinend mit Connor Diskutierte.
Ich zog die Jacke aus und versteckte sie in meinem Rucksack den ich bei mir Trug umd legte meine Haare zurecht damit das LED nicht zusehen war. Die Tür öffnete sich als ich diese grade Aufschließen wollte, Connor war grade anscheinend dabei zu gehen. Was ich leider Verhinderte. Stumm drückte ich mich an ihm Vorbei und geradewegs auf mein Zimmer zu als Hank mich am mein Handgelenk packte.
"Wo warst du Fräulein? Nach deinem Abgang warst du nicht mehr aufzufinden!", er war Sauer. Er hörte sich so an als wäre er mein Vater. In gewisserweise war er das auch, er war für mich meine Familie. Die einzige die ich hatte. "Frische Luft schnappen, auspowern", eine Falsche Bewegung würde Reichen und meine Haare würde Verrutschen,ich musste Unheimlich gut Aufpassen.
"Sie benehmen sich Merkwürdig", sprach nun auch Connor und brachte Hank nun dazu ebenfalls an mir zu Zweifeln. Ich riss mich aus Hanks griff als dieser grade Abgelenkt war und eilte in mein Zimmer. "Ich bin Müde ich gehe Schlafen, Gute Nacht", und schon war ich in meinem Zimmer Verschwunden und schloss meine Tür ab.

Ich hörte wie Hank Connor sagte er solle auf mich Aufpassen, also, vor der Tür stehen Bleiben da er nichts anderes Machen konnte. Hank dachte Bestimmt ich würde so oder so rauskommen um was zu Essen oder zu Trinken. Er wusste ja nicht wie sehr er sich damit Irrte. Vermutlich stand Connor nun vor meiner Tür und würde Aufpassen sowie Hank es Verlangte. Aber die Beiden dachten Wahrscheinlich nicht drüber Nach das ich auch noch ein Fenster hatte. Mit Großer Wahrscheinlichkeit aber würde Sumo anfangen zu bellen, ich saß im der Klemme, müsste hier verweilen bis Connor weg war.
Ich zog die Jacke aus meinem Rucksack und Musterte sie, sie sah nicht Schlecht aus. Aber ich könnte sie nie tragen, es musste ein Geheimniss bleiben was ich war, ich wollte meine Freunde nicht Verlieren. Also Kramte ich in meinem Schubladen und fand etwas womit ich meinen LED Verdecken konnte, ein Wundpflaster, es war groß genug, lies das Licht nicht durch und sollte für eine Weile reichen.
Ich hoffte nur Inständig, das Keiner auf die Idee kam es Abzuziehen. Dann würde alles Auffliegen, jeder wüsste das ich ein Android wäre.

Es könnte für viele ein Grund sein mich zu Verabscheuen, schließlich gibt es Wenige Menschen die Androiden noch Mögen seit den Angriffen mancher Abweichler.
Ich konnte es immer noch nicht glauben, ich war ein Android. Mein Verdammtes Leben lang und nie hatte ich etwas davon gewusst. Ich dachte ich wäre Krank, das ich langsam verrückt wurde, und doch war alles in Ordnung mit mir. Es gibt aber noch eines was mich Verängstigt, vor dem ich Angst hatte, tierische Angst. Das irgendwann der Moment kommt wo ich meine Emotionen Verlieren Würde, ganz zu einem Androiden werden würde. Amanda hatte mich davor Gewarnt gehabt, obwohl es eher so schien als würde sie es gutheißen, sogar inständig hoffen das ich sie Verlieren würde, eine Vollständige Marionette für sie werde. Ich wollte nicht das es soweit kommt, ich kannte sie nicht, und auch wenn sie anscheinend eine Freundin meiner Mutter war, wusste ich das ich ihr nicht Vertrauen konnte, und doch zwang mich irgendwas in mir dazu. Als hätte ich keine Verdammte Wahl dies zu Entscheiden. Wie würde Hank wohl Reagieren? Würde er mich Ausschließen? Mich anfangen zu Hassen? Ich könnte es ihm nicht Übel nehmen, wir kennen uns schon seit Jahren und nie habe ich ihn davon Erzählt. Aber nagut, ich wusste es ja selbst nicht einmal.

Ich sah zur Tür, wusste genau Connor stand noch davor und Wartete darauf das ich Rauskommen würde. Ich wollte nicht schlafen, anders gesagt, ich konnte einfach nicht. Zu viel war Passiert als das ich jetzt Friede freude Eierkuchen Entspannt einschlafen könnte. Ich fühlte mich Alleine, ich wollte jemanden bei mir Wissen den ich Vertrauen konnte. Aber Hank schlief, nur noch Connor war da, war Direkt bei mir und doch so Unendlich fern. Ich stand auf und Schloss die Tür auf nachdem ich mich Umgezogen und die Jacke Versteckt hatte. "Connor?", fragte ich Leise mach und hörte ein Zustimmendes Geräusch was ganz Klar von ihm kam. Ich seufzte und öffnete die Tür ganz. "Würdest du bei mir bleiben bis ich eingeschlafen bin? Ich habe Momentan Probleme damit", ich sah ihn an. Fühlte mich wie ein Kind welches bei einem Gewitter zu seinen Eltern ging um dort Sicherheit zu finden da es Angst hatte. Grade, war Connor meine Sicherheit. Er nickte stumm und ich legte mich hin während er die Tür schloss und sich auf meine Bettkante setzte. Er schien nicht so Recht zu wissen was er machen solle weshalb ich Entspannt seine Hand nahm und mich dank dieser Entspannte. Schnell schlief ich ein, und bemerkte auch so nicht das er Zärtlich an meiner Wange Entlangstrich, Wissend, das ich kein Mensch war da er Deutlich das Kleine Licht unter dem Pflaster Leuchten sah.

Und er wusste das du es ihm eines Tages sagen würdest, weshalb er dieses Kleine Geheimniss für sich behielt. Auch, das sein System sich Langsam aber sicher dank dir Instabilisierte.

----
983 Wörter~

Connor x Reader ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt