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Kaum waren wir Zuhause wünschte ich Hank und Connor eine Gute Nacht und machte mich auf den Weg zu meinem Zimmer. Hank ließ Connor nicht bei mir schlafen weshalb dieser auch im Wohnzimmer bleiben musste, anscheinend Vertraute Hank Connor noch nicht ganz. Als ich dann in meinem Zimmer war, packte ich alles zusammen wo ich dachte das wäre notig, zog meine Jacke an und setzte den Rucksack auf, entspannt ging ich zur Tür und schloss sie Zögernd ab, vorsichtshalber legte ich Kissen unter meine Decke damit es so aussah als würde ich im Bett liegen ud noch schlafen. So leise wie Möglich öffnete ich mein Fenster, sprang heraus und schloss dieses Wieder.
Mein erster Hinweis war an einer Bahnstation welche sich relativ in der Nähe fand, den weg konnte ich auch zu Fuß gehen. So folgte ich der Spur an Graffitis bis zu einem alten Frachter. An der Seite erkannte man die schon verdreckte aber trotzdem relativ gut erkennbare Aufschrift Jericho. Somit beantwortete sich meine Frage, was Jericho war.
Ich kletterte eine Leiter hoch und ging eine Art weg entlang bis zum Ende. unter diesen Gab es ein weg zum Frachter, jedoch sah dieser nicht mehr allzu stabil aus. Deshalb nahm ich den anderen.

Am Ende angekommen blickte ich hinab und erkannte ein Loch im Frachter, auch erkannte ich das in dem Loch Wasser war. Tief atmete ich durch und sprang. Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an, als würde ich schon ein Paar Minuten fallen, und doch waren es nur Sekunden. Ich spürte den Aufprall, wie mich das Wasser Umschloss und fast schon als Teil seiner Ansah. Als würde ich zu ihm gehören. Kurz darauf Tauchte ich auf umd schwamm zum Rand, an welchen ich mich dann auch Hochzog. Es war Dunkel, ich konnte kaum etwas erkennen und hoffte das meine Augen sich schnell daran gewöhnen würden. Nach einiger Zeit, ich weiß nicht genau wie lange, konnte ich so langsam etwas erkennen. Langsam setzte ich mir meinen Rucksack auf und ging etwas durch den Raum während ich kläglich versuchte meine Taschenlampe an zu bekommen. Anscheinend war die Batterie Leer, und da ich auch genau deshalb nichts sehen konnte lief ich gegen etwas und fiel somit auf den Boden. Da ich keinen wirklichen Schmerz fühlte machte es mir nichts aus, den Blick nun nach oben richtend erkannte ich eine Person welche mich Anstarrte. Kurz darauf erhellte sich der Raum und ich sah viele Androiden, wo von die meisten mich nicht Beachteten.

Vorsichtig stand ich auf und entschuldigte mich fürs Gegenlaufen.
Er antwortete mir nicht sondern sah mich nur weiter an. "Willkommen in Jericho", hörte ich eine Männliche Stimme hinter mir, sofort drehte ich mich um. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, und ich wusste mein LED würde nun Gelb leuchten. Weshalb musste es einen so Verraten?
"Bist du Markus?", fragte ich Vorsichtig und bekam als Antwort, ein Nicken seinerseits. Ich bemerkte wie er mich Musterte, es war nur kurz, und doch brachte es mich dazu mich Unwohl zu fühlen. Er griff nach meiner Hand und sah mir fest in die Augen. Versuchte er grade uns zu Verbinden oder so?

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Sry das es heute ein Kürzeres Kapitel ist aber ich hatte es nicht rechtzeitig geschafft die Tausendwörter zu schaffen 😥 deshalb gibt es heut nur ein Kurzes Kapitel und es kommt später, dafür gibt es morgen wieder ein Längeres und ich versuche es um die Normale Zeit Hochzuladen. sry nochmal leudis 😧

Connor x Reader ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt