Emis Sicht:
"Lass mich runter, Brian", schrie ich und lachte dabei. Sarah schoß schnell ein Foto davon und schickte es Brian. "Ich hoffe ich bekomme kein Ärger, wenn dein Freund das sieht", er kratzte sich am Hinterkopf. "Es gibt keinen. Also beruhig dich. Würdest du mich bitte wieder runter lassen", ich sah ihn an. Er schenkte mir sein schönstes Lächeln. Er war hinreißend. Und wie sagte Sarah, gewisse Ähnlichkeit mit Roman war vorhanden. Ich boxte sie danach gegen den Oberarm. Brian sah mich an und ließ mich langsam runter. Er war wunderbar. Ich lächelte ihn an und drückte ihm ein Kuss auf die Wange. "Wofür war der denn?", fragte er mich dann. "Das du mir surfen beigebracht hast. Ich liebe es jetzt schon und ich glaube ich werde morgen früh direkt aufstehen und es nochmal ausprobieren", sagte ich ihm. "Wenn du nichts dagegen hast würde ich dich gerne begleiten?", fragte er. Ich nickte nur und sagte: "Es wäre mir eine Ehre", dann setzen wir uns zu den anderen. Brian schaute mich immer wieder an und ich ihn. Sarah stubste mich an und sagte mir, dass dort noch was gehen würde. Ich schüttelte lachend den Kopf und sah wieder nach unten. Es war mir unangenehm, aber Brian war echt ein toller Mann. Er war zuvorkommend, nett, lustig und vor allem wusste er wie man eine Frau behandeln musste. "Kennst du einen rbuerki?", fragte mich dann Brian. "Ehem ja, warum?", fragte ich zurück. Brian erklärte mir, dass er ihm nun auch folgen würde und sich seine Bilder und auch seine Story angeschaut hatte. "Doch ein Freund?", kam enttäuscht von ihm. "Nein, einer der würde das ich seine nächste Trophäe in seinem Schrank werde", ich spielte mit dem Sand. "Sollen wir eine Runde gehen?", Brian stand vor mir und hielt mir seine Hand hin.
Gemeinsam gingen wir am Strand entlang. "Wenn du nicht darüber reden willst musst du nicht, aber ich merke wie sehr es dich beschäftigt. Und wenn ich mir seine Bilder ansehe, dann woooow. Also ich bin nicht schwul, aber gut aussehen tut er", schmunzelte Brian. Ich sah ihn an und fing an ihm alles zu erzählen und hörte mit folgendem Satz auf: "Und deswegen werde ich Ihn vergessen". Brian blieb stehen und nahm meine Hand. "Sehr weise. So einer hat dich nicht verdient. Du bist eine Klasse Frau Emilia. Du hast dein Herz am rechten Fleck und dazu noch ein großes dazu. Bleib so wie du bist und irgendwann kommt der richtige", er drückte meine Hand leicht. Ich sah ihm seine braune Augen. "Das hast du nett gesagt. Vielleicht kommt er irgendwann, wenn ich nicht damit rechne", ich lächelte ihn an. Dort standen wir beide und sahen uns in die Augen. Brian ließ meine Hand los und fragte, ob wir wieder zurück sollte, woraufhin ich nickte. "Na dann los".
Am Morgen trafen Brian und ich uns zum Morgensurfen und bekamen einige gute Wellen ab. Sarah schlief heute bei Daniel. Bei den beiden hatte es wohl gefunkt. Brian erzählte mir beim Sonnenaufgang viel von sich und seiner Arbeit und das er geschieden sei. Er wurde betrogen und zu spät gemerkt, dass es sein ehemaliger bester Freund gewesen war. "Aber manchmal muss man solche Fehler begehen. Nun ist sie glücklich, meine ehemaliger bester Freund und ich auch. Ich müsste den beiden eigentlich danken. Sonst wäre ich nicht so wie ich wäre", sagte er uns sah aufs Meer. "Weise gesagt, Brian. Aber ich kann nicht verstehen warum man so einen Mann wie dich betrügt. Du bist so liebenswert", sagte ich leise. "Danke. Es bedeutet mir viel, wenn du das sagst. Aber man sollte doch manchmal Fehler begehen, um zu erkennen, ob man alles richtig macht oder nicht?", fragte er mich dann. Ich dachte nach und er hatte Recht. Ich nickte und sah dann auch aufs Meer. Brian stand auf und ging nochmal ins Meer. Ich machte dabei ein Foto von ihm und stellte es in die Story von Instagram.
Herzensmensch & bester Trainer der Welt <3!
Ich grinste und sah ihm zu. Er war wunderschön und einzigartig. Irgendwie bekam ich das Gefühl, dass irgendwas uns beide verband. Ich sah ihm einfach zu, wie er jede welle mit Leichtigkeit nahm und dabei so unglaubig gut aussah. Zwischendrin sah er auch immer wieder zu mir und winkte. Ich winkte ihm zurück. Als er die letzte Welle nicht richtig bekam verschwand er in der Welle. Ich stand auf und sah mich um, aber er war nirgendwo zu sehen. Schnell rannte ich ins Wasser wo ich ihn das letzte mal gesehen hatte und schrie seinen Namen. Mir wurde anders und bekam ein komisches Gefühl im Magen. Dann griff mich etwas an meinem Knöchel und zog mich runter. Ich schrie. Als ich unter Wasser meine Augen öffnete sah ich ihn grinsend. Ich stieß mich nach oben und stampfte aus dem Wasser. Er griff meinen Arm und zog mich zu sich an die Brust. Er striff mir eine Strähne zur Seite. "Mach sowas nie wieder mit mir. Ich hatte echt Angst um dich", ich gab ihm eine auf die Brust. Er sah mich mit seinen wunderschönen braunen Augen an und nahm eine Hand in meinen Nacken. Er kam meinen Lippen sehr nahe und sah mich aber weiterhin an, "Darf ich?", fragte er davor. Ich nickte nur und schon küssten wir beide uns. Er war anders als bei Roman. Dieser Kuss war vorsichtig und gleichzeitig leidenschaftlich. Zum Schluss grinste er in den Kuss hinein und ich auch. "Das wollte ich schon gestern machen, habe mich aber nicht getraut", flüsterte er. Stirn an Strin standen wir dort und ich leckte mir über die Lippen. Das Meerwasser erfüllte seinen eigenen Zweck. Ich sah ihm dann in die Augen und sprang ihm in die Arme. "Los küsse mich nochmal", forderte ich ihn auf und das ließ er sich nicht nochmal sagen.
Lachelnd gingen wir aus dem Wasser und sahen die anderen dort stehen. Alle mit einem breiten Lächeln im Gesicht und wir beide schüttelten nur den Kopf. "Habs schon auf Instagram gestellt, damit es jeder sehen kann, damit du endlich glücklich bist. Und du Brian, wehe du tust ihr weh, dann bringe ich dich um", sagte Sarah uns beiden. Dann nahm sie uns beide in den Arm. "Ihr beiden seid so süß zusammen. Seht es euch an", dann zeigte sie mir ihr Bild.
Brian fragte mich, ob er es auf Instagram hochladen dürfte und ich nickte. Er schrieb: I found my Love XXX ... (er verlinkte mich).
Unsere Gruppe verbrachte einen tollen tag am Strand. Ich war glücklich ja. Ich brauchte keinen Roman. ich hatte mein Herz an den Mann verloren, der mit den Jungs Volleyball spielte und mich immer wieder ansieht. "Ihr beiden seid süß zusammen. Ich freue mich so für dich", Sarah kuschelte sich an mich. "Und du und Daniel auch", ich drückte sie. "Brian ist echt wunderbar. Er ist ein echter Gentelman. Habe richtige Schmetterlinge im Bauch, wenn ich ihn sehe", sagte ich dann leise genug zu Sarah. "Ich auch bei Daniel. Komme mir vor wie ein blöder Teenager", kicherte sie. Ich stimmte ein.
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Liebe auf den dritten Blick ?!
FanfictionHey mein Name ist Emilia und ich bin Fitnesstrainerin beim BVB. Mein großer Traum ging vor drei Jahren in Erfüllung und ich wurde bei dem tollsten Verein der Welt angestellt. Mir macht mein Beruf mehr als Spaß. Aber was passiert, wenn ich mich in ei...