Kapitel 2

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Pov. Natascha
Wir fuhren also los. 2 Stunde standen uns bevor. Man sah Jojo die Nervosität an. "Jojo du musst nicht nervös sein." "Doch eigentlich schon. Ich weiß einfach nicht wie ich das Gespräch  anfangen soll. Oder was sie sagen wird wenn sie mich sieht." "Also ich denke sie wird erst ganz viele Fragen haben. Bekomm ich ein Foto? Was ist dein Lieblingslied? Usw. Dann wird sie merken das es nicht normal ist wenn ihr lieblings Sänger auf einmal vor ihr steht. Dann wird sie darüber fragen stellen." "Wow du kennst deine... eh ich meine unsere Tochter ja wirklich perfekt!" "Es tut mir leid ,dass du das nicht erleben konntest bisher." "Ich werde die Zeit mit ihr noch finden." Wir redeten noch weiter und dann waren wir endlich da. Wir kamen rein und das Haus wurde beschallt von (wie sollte es anderster sein ?) Querbeat. Ich sagte zu Jojo :"setz dich ich werde sie hohlen. Möchtest du was trinken?" "Ja ein Kaffee wäre ganz nett." ,Lächelte er nervös. Ich bereitete ihm sein Kaffee zu und ging dann hinter zu Lola. Ich klopfte an die Tür und trat dann herrein. "Hallo mein schatz. Ich bin wieder da und wir haben besuch ich denke du möchtest ihn kennen lernen." "Ok ich komme sofort!"

Pov. Lola
Meine Mutter ging also wieder aus meinem Zimmer. Ich hörte, wie ich die Musik aus war, das sie mit jemandem redete. Es ist auf jedenfall ein Mann. Aber das stört mich nicht weiter, ich zog mich schnell um und kam vor. Doch auf einmal blieb ich wie angewurzelt stehen. Da saß Jojo. Jojo Berger. In meinem Wohnzimmer. Er lächelte mich an. Ich wusste nicht ob ich lächelte da ich vor Schock nichts spürte. Er richtete sich auf kam auf mich zu und umarmte mich. Ich erwiederte die Umarmung und hätte ihn am liebsten nie wieder los gelassen. "Ka..a..ann i..ich ein F....ff...oto machen mit dir ?" Er nickte nur, ich hohlte mein Handy aus meiner Hosentasche und machte mit ihm ein Bild. Auf einmal wachte ich aus meinem Tagtraum auf und wunderte mich nun warum er hier sei. Dies fragte ich auch sofort und er meinte setz dich. Das tat ich auch und meine Mutter fing an von früher zu erzählen. "JOJO IST MEIN VATER? UND DAS SAGST DU MIR ERST JETZT?" Schrie ich nicht mit wut sondern mit freude. "Ja der Grund warum ich es dir nicht gesagt hatte war das ich nicht wusste wer er ist. Ich bin nur drauf gekommen als ich..." meine Mutter  stockte und sie bekam Tränen in die Augen. Meine Augen füllten sich auch langsam mit Wasser und sie brannten deshalb. "Was ist Mama?" Sie konnte nicht antworten dann übernahm Jojo für sie. "Lola deine Mutter hat Krebs. " ich konnte nun meine Tränen nicht mehr unterdrücken. Ich fing an zu Weinen wie meine Mutter auch. Ich ging zu ihr auf die andere seite der Coach und umarmte sie. Dann spürte ich noch eine andere Hand auf meinem Rücken es ist die von Jojo der versuchte uns beide zu trösten. Als wir uns dann wieder beruhigt hatten setzte ich mich aufricht hin und starrte in die Leere. "Was machen wir jetzt?" "Lola ich habe noch ein ganzes jahr zur Verfügung meinte der Doktor wir werden dieses Jahr noch zusammen genießen wie es geht." "Ich hätte auch einen Anfang." Warf Jojo in das Gespräch ein und gab mir das Ticket für die Tour. "Wow danke schön!" "Nichts zu danken ein Vater versucht alles um seine Tochter glücklich zu machen." Ich umarmte ihn. Dann hatte ich ganz viele Fragen über die Band, die er mir auch alle beantworten konnte. Wie es dann später langsam dunkel wurde fuhr meine Mutter ihn zum Bahnhof. Ich hatte meiner Mutter verziehen das sie mir meinen Vater nie vorgestellt hat weil sie es ja selbst nicht wusste.

Tag des Konzerts

Pov. Lola
Ich kann es nicht fassen heute war es wirklich soweit. Meine Mutter und ich fuhren Richtung Saarbrücken. Ich wurde mal zu mal nervöser, wie ich dieser Stadt immer näher kam. Jetzt sind wir endlich drin und wir stellen uns ganz nach vorne an die Bühne. Jojo sollte ja sehen das wir da sind. Anscheinend hatte er das auch weil auf einmal  ein Qrew Mitglied kam und fragte ob ich Lola sei. Ich bejate es und er meinte wir sollten ihm Folgen. Er führte uns in den Backstagebereich wo Jojo schon auf uns wartete. Er kam freude strahlent auf mich zu und umarmte mich. Genauso wie meine Mutter. "Schön das ihr hier seid." Grinste er und zerrte mich zu den anderen Bandmitgliedern. "Leute hört mal zu, das ist Lola, meine Tochter. " Aufeinmal stürmten alle zu mir und umarmten mich gleichzeitig. Ich fand es ziemlich lustig und fing an zu lachen. Danach machten wir ein Gruppenbild zusammen und meine Mutter und ich begaben uns nun wieder zu unseren Plätzen. Das Konzert war nun im vollen gange. Alle sprangen. Alle hatten spaß. Das Q war auch jetzt schon in die Mitte der Menschenmenge gekommen. Sie sangen, spielten ihre Instrument und hatten spaß. Valla stand neben mir und ließ fast mein Trommelfell platzen da er mir voll in mein Ohr spielte. Aufeinmal ertönt ein Schuss und die Musik stoppte sofort. Meine Mutter hatte sich für Valla in den Weg gestellt sonst wäre er getroffen worden.  Die Security nahm ihm dem Typen sofort die Waffe ab und hielten ihn fest. Meine Mutter lag am Boden, nicht mehr bewegent. Ich fing an zu weinen und kniete mich nieder. Die Band kam auf uns zu und die Fans rannten vor Panik aus dem Gebäude. Ich weinte nur noch Jojo versuchte mich zu trösten. Valla stand total unter schock. Ihn hätte diesen Schuss treffen sollen nicht meine Mutter sagte er die ganze Zeit. Ich stand auf und ging zu ihm da meine Mutter von den Sanitätern weggetragen wurde. "Valla es ist nicht deine Schuld. Meine Mutter hätte sowieso bald sterben müssen da sie Krebs hat. Ich denke das hat ihr viele Schmerzen erspart." Er nahm mich in den Arm und ich fing wieder an zu Weinen.

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen🤗 ich würde mich sehr über einen Stern freuen⭐🧡
Bis dann euer Sturm🙋‍♀️🧡🎉🎊

Jojo ist mein Vater ? || FanFiction Querbeat💕Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt