Also stiegen wir endlich, endlich aus und fanden die Stadt, dessen Name wir nicht kannten, ziemlich schön.
Wir gingen ein paar Schritte als ich mich plötzlich verkrampfte und anfing zu heulen. Jacqueline drehte sich zu mir um und fragte besorgt was los sei. Doch ich konnte ihr nicht antworten, alles was ich rausbekam war 'Leo'. Sie umarmte mich fest und flüsterte mir beruhigene Dinge ins Ohr. Als ich mich soweut beruhigt hatte erzählte ich ihr, dass Kanada der Heimatort von Leo war. Daruf meinte sie zu mir das es ihr leid tut, hätte sie es gewusst wäre wir weiter gefahren. Doch jetzt wollte ich nicht weg, ich wollte die Heimat von Leo kennenlernen.
>>Ist egal jetzt. Lass uns die Stadt besser kennenlernen, ok?<< meinte ich zu ihr und versuchte zu lächeln.
>>Mh ok. Wenn du unbedingt möchtest und hör auf mit dem lächeln das sieht nicht schön aus, also schon aber nicht wenn du so traurig bist, ach du weißt was ich meine!<< sagte sie und musste grinsen.
>>Oke, oke ich hör ja schon auf, aber auf Toilette müsste ich mal damit ich mein verheultes Gesicht waschen kann.<< meinte ich zu ihr uns hielt ausschau nach einem Hotel.
>>Ist ja gut. Ich hab schon ein Hotel gefunden, wenn du eins suchst.<< lachte sie und zog mich mit zum Hotel.
Wir haben uns ein Zimmer genommen und sind nun draußen um die Stadt zu erkunden.
Nach einer Zeit hatten wir aber Hunger und gingen deshalb zum Hotel zurück, weil es dort alle drei Mahlzeiten gibt, zu bestimmter Uhrzeit. Nun war es gleich soweit und wir würden das essen bekommen das unsere Mägen freudig empfangen werden.
Nach dem Mittagsessen wollte ich erstmal duschen gehen und faulenzen. Jacqueline war gleicher Meinung. So ging ich schnell duschen damit sie nach mir konnte.
Mittlerweile haben wir es 22 Uhr und machten es uns in unseren Betten gemütlich und wünschten uns eine Gute Nacht, dabei erwähnte Jacqueline nochmal das ich sie wecken solle wenn ich wieder so einen Traum haben sollte.
Und so fielen wir in einen angenehmen Schlaf, als ich mich hin und her wälzte..