Kapitel 12

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Irgendwann hat sie es doch geschafft mich zu beruhrigen und ich schlief wieder ein diesesmal ohne jeglichen Traum.

*Nächster Tag*

Ich wachte auf und hörte Wasser rauschen, ich guckte um mich, um nach Jacqueline zu sehen. Da fiel mir erst ein das sie höchstverscheinlich duschen ist.

Drei Minuten später kam sie dann auch frisch geduscht und angezogen aus dem Bad und fragte mich wie ich denn geschlafen habe. Ich antworteihr nur mit einem knappen gut und sagte noch das ich jetzt schnell duschen gehe. Sie nickte und packte einen Rucksack, was mich wuderte, aber egal erstmal duschen.

10 Minuten später war auch ich dann frisch geduscht und angezogen. Gemeinsam gingen wir dann nach unten in den Speisesaal, denn es würde gleich Frühstück geben. Als ich sah das Jacqueline ihren Rucksack mitnahm sprach ich sie darauf an doch sie meinte nur das wir heute einen kleinen Ausflug machen und noch Proviant bräuchten. Daraus schließ ich das sie unser Frühstück mitnehmen wollte oder an der Rezeption fragt ob wir unser Mittagessen mitbekommen können.

Ich fragte sie aber nicht mehr sondern wollte endlich Frühstücken, und wie es sich grade angehört hatte Jacqueline auch, denn ihr Bauch grummelte vor sich hin. Ich lachte und sie lachte mit damit es nicht zu peinlich für sie wird :D

Nach dem essen sind wir raus in die Stadt, zu einem See. Der See war wunderschön und hatte die Form eines Herzen <3. Ich fand diesen Ort wundervoll und stellte mir vor wie es wäre mit Leo hier zu sein und zu picknicken, doch dies tat ich jetzt mit meiner besten Freundin. Es ist nicht gegen sie aber der Ort ist wirklick romantisch und da fällt mir sowas halt ein. Ich spürte den Blick meiner Freundin auf mir, als eine Träne von meiner Wange tropfte.

>>Du denkst grade wie schön es wäre mit Leo hier zu sein, oder?<< sagte sie und kam zu mir, legte mir ein Arm um die Schulter und drückte mich.

>>Ja, das wäre wirklich schön. Nicht das es mit meiner besten Freundin nicht schön ist aber.. ach du weißt schon was ich meine.!<< sagte ich und lehnte mich an ihre Schulter.

>>Ja, ja ich weiß was du meinst und ich versteh dich vollkommen.<< meinte sie nur und schaute mich nun an.

>>Danke.<<

>>Wofür?<<

>>Für alles einfach.<<

>>Ach mausii dafür sind Freunde da.<<

>>Aber nicht alle sind so wie du, ich finde es solten mehr Menschen geben die so toll sind wie du.<<

>>Uii dankee, das hast du recht, aber ich kann auch anders.<< sagte sie noch, schaute mich komisch grinsend an und kitzlete mich im nächsten Augenblick schon durch.

Ich versuchte sie los zu werden musste aber die ganze Zeit lachen bis ich mich verschluckte. Sie lies von mir ab und grinste mich an. Ich musste einfach zurück grinsen und pickste sie in ihre Seite.

>>Aua, wofür war das denn jetzt, bitteschön??<<

>>Dafür das du mich gekitzelt hast!<< meinte ich nur und streckte ihr die Zunge raus.

>>Pff, das hast du mal verdient, damit du wieder mal ordentlich lachst.<< sagte sie und streckte mir ebenfalls die Zunge raus.

Ich belies es einfach dabei und wir fingen mal wieder an zu essen.

Love with deadWo Geschichten leben. Entdecke jetzt