Kapitel 11

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Und so fielen wir in einen angenehmen Schlaf, als ich mich hin und her wälzte..

*Traum*

Ich öffnete meine Augen und fand mich in einen dunklen Raum wieder, als plötlich alles hell wurde und meine Eltern vor mir standen. Ich kannte sie kaum und wusste auch noch kaum ihr Aussehen deswegen hatten sie keinen kompleten Körper. Hier und da fehlte was. Sie saßen an einem Tisch und lächelten sich gegenseitig an. Anscheinend bemerken sie mich nicht also rief ich ihre Namen doch es kam keine Reaktion. Ich wurde wütend und schrie. Langsam ging ich zum Tisch schaute darauf und fand eine Bohrmaschine drauf liegen, diese schnappte ich mir machte sie an und bohrte Nägel in den Kopf meines Vaters. Er schrie sich die Seele aus dem Leib und meine Mutter versuchte ihm zu helfen konnte aber nichts machen. Als mein Vater endgüldig Tod war, ging ich wieder zum Tisch, wo nun eine Kettensäge drauf lag, diese tauschte ich gegen den Bohrer und ging langsam zu meiner weinernder und schreinder Mutter rüber. Ich machte die Säge an und lachte, ich lachte weiter und sägte meiner Mutter den Kopf ab. Der Kopf fiel auf den Boden und eine Träne fiel aus ihrem Auge..

Mit einem fettem Grinsen im Gesicht wachte ich auf und weckte sofort Jacqueline und erzählte ihr was passiert war und das es mir gefallen hat meine Eltern so leiden gesehen zu haben. Sie nahm mich in den Arm und versuchte mich zu beruhgen den ich lachte und wollte damit auch nicht aufhören.

Irgendwann hat sie es doch geschafft mich zu beruhrigen und ich schlief wieder ein diesesmal ohne jeglichen Traum.

Love with deadWo Geschichten leben. Entdecke jetzt