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Blackout (Prolog)

Am 15 september 2027 gingen die Lichter auf der ganzen Welt aus. Ich war zu diesem Zeitpunkt mit meinem auto unterwegs, ein alter VW Bus den ich nun schon so oft Repariert habe dass ich schon mein gesammtes werkzeug im Kofferraum hatte ... Ich fuhr gerade zum Camping mit meinem Hund Caro der auf dem beifahrersitz saß und den fahrtwind genoss. Kurz bevor ich in mitten des nirgendwo nahe an einem fluss war wo ich Campen wollte ging der Motor aus. Verwundert machte ich die Motorhaube auf und musste festellen das Caro die gelegenheit nutzte um in den wald zu rennen doch das störte mich nicht, er ist gut erzogen und findet mich schneller als Ich ihn.
Nach einer weile musste ich festellen dass mein auto einfach keinen Strom hatte und auch mein handy so wie powerbanks gingen nicht mehr. Das war neu und es gefiel mir nicht, ohne mein Auto wird es tage dauern eh ich wieder zu hause bin... Als ich mir so meine gedanken machte was das soll bemerkte ich wie die ruhe im wald von einem knall aus der ferne gestört wurde. Ein jäger dachte ich erfreut und holte mein gewehr aus dem auto, Ich hatte nicht vor zu jagen doch mein jagdgewehr war stehts in einer metallbox im auto falls mir doch mal etwas vor die Nase läuft und mit dem Visier kann ich vlt einen hochstand sehen um den jäger zu finden. An der anhöhe angekommen kam mir auch schon Caro entgegen, er schnaufte laut und schien als ob er wie verrückt gerannt ist... Das alles war beunruhigend und einen hochstand konnte Ich auch nicht entdecken dafür aber Rauch, viel Rauch. Nahezu ein dutzend verschiedene stellen von denen rauch kam. Einige waren über den naheliegenden dörfen andere weiter weck in der stadt. Wurden wir angegriffen? Der anblick errinerte mich an einen kriegsfilm den ich mal gesehn hatte... gar nicht gut!

Der nächste Tag begann und ich war mir nicht sicher was ich hier noch mache. Caro war die halbe nacht wach als ob er auf mich aufpassen würde während ich es mir in einer Hängematte gemütlich gemacht habe.
Nachdem ich festegestellt hatte das es immer noch keinen strom gab und auch die solarzellen auf dem Dach meines auto nichts daran änderten beschloss ich in das nächstgelegene dorf zu wandern.

Gut Zwei stunden war Ich auf dem weg bis ich endlich ankam und Caro der mir gefolgt war wurde immer unruhiger und wich mir nicht von der Seite, selbst kleine wilde Tiere die er sonst gern jagte oder zumindest anbellen würde lies er unbeachtet. Ich hatte ein schlechtes gefühl bei der Sache und bereute es mein gewehr im auto gelassen zu haben. Ich sah nun das Ortsschild auf der Straße und auch schon die ersten liegengebliebenen auto's. Am ersten gebäude angekommen sah Ich Menschen die vor einem lebensmittel geschäft schlange standen und auch ein paar polizisten die sicherstellten das hier keiner was dummes macht...

》Verzeihung, was ist hier los?
fragte ich den Polizisten der mir entgegen kam.

《Wenn Sie etwas zu essen suchen dann stellen Sie sich bitte an wie alle anderen auch, gestern fiel im gesamten Land der Strom aus und es wird wohl etwas dauern bis die das problem gelöst haben also machen Sie keinen blödsinn und stehlen Sie bitte nichts.

》Okey wenn Sie das sagen.

Der freundlich polizist behielt mich gut im auge und nach einer halben Stunde wartezeit holte ich mir eine Ration Dosenfutter, mehr durfte man nicht kaufen und noch ein oaar feuerzeuge so wie verbandmaterial und im laden in der nächsten Straße gab ich noch mein Letztes geld für eine angel inkl zubehör so wie etwas patrolium und zwei patrolijm Lampen lampen aus. Alles in meinem Rucksack verstaut ging ich wieder richtung "heim" was in diesem fall mein auto war. Als ich nochmal an dem Polizisten vorbei ging hielt ich nochmal an.

》Eine Frage noch. Der ganze Rauch den man sieht...

Der Polizist fiel mir gleich ins wort
《 Flugzeuge, hubschrauber, auto, motorräder und alles was sonst noch so mit strom funktioniert gab gestern den geist auf...

Ich sah das er nicht genauer darüber
reden wollte doch ich wusste auch schon was er mir sagen wollte...

"Okey das ist ernst" dachte ich mir und ging los zu meinem Lager.
Während ich die waldstraße entlang ging fing ich an mir sorgen zu machen. Wie geht es wohl meinen Eltern und meiner schwester? Ich konnte Sie nicht anrufen und Sie wohnen gut 500 km weit weck von mir. Ich wusste nicht was zu tun ist doch eines war sicher der strom bleibt länger aus. Die tatsache das der strom auch bei autos nicht mehr geht konnte nur bedeuten das die Magnetpole der Erde sich umgekehrt haben. Ich hab mir mal ein doku darüber angesehn doch wer konnte schon ahnen das dies so schnell passiert?

an meinem lager angekommen holte Ich meine Axt und fing an kleine bäume zu fällen. Es ist schwer zu sagen wie es wohl weitergeht doch ICH WERDE ÜBERLEBEN.