Kapitel 2

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Sorry dass Kapitel 1 jetzt nicht soo lang war aber die folgenden Kapitel werden definitiv länger

Emma & Catlen

Unsere Eltern waren nicht da. Draußen regnete es. Emma und ich nahmen uns die Schlager. Wir stürmten die Mietwohnung unserer Eltern die in der nahe von Berlin lag. In Hollstock-Bronnen. Wir schosen denn Ball gegen alles und jeden was uns davon abhielt weiter zumachen. Dabei stießen wir ein Familien-Foto um. Es zersplitterte in aber von Tausenden Scherben. Ich hob es auf und sah mir dass Bild genauer an. Ich wusste dass wir es nicht waren die den Kopf von Dad abgerissen hatten. Ich machte schon Sorgen. Ich wollte es eigentlich für mich behalten und dass Bild unter meinem Bed verstecken. Aber ich wusste Emma würde es so oder so finden sie ist einfach viel zu neugierig. Also nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und hoffte dass sie nicht gleich wieder ausflippt. "Ähm Emma da ist was was ich dir erzählen muss.." "Uhhh Geimnisse" sie lächelte doch ich fand einfach keinen Grund dazu. "Jetzt hör auf und bleib ernst!" "Was ist denn los? Du versteht doch sonst auch jeden Spaß!?" Sie legte den Arm um mich doch stieß ihn weg. "Ich glaube Mam und Dad verstehen sich nicht mehr so wie früher" "Wie wärs wenn wir heute länger auf bleiben?!" Ich schaute sie fragend an. "Emma?! sag nicht dass das wieder zu deinen 'Die Idee' Momenten gehört!?" "Hehe..   Doch" sie schaute über die Schulter und kicherte. "Nun sag schon! Was hast du denn diesmal ausgehäckt?!" "Also..." sie fing an zu reden. Ungefähr nach 1 Stunde um 21:00 Uhr gingen wir runter ins Wohnzimmer und belauschten unsere Eltern. Sie stritten gerade über die unausgeräumte Waschmaschine. Eigentlich sind es ja Sachen über die man sich nicht aufregende brauch aber ich glaub sie haben gerade andere Probleme. "Schau doch mal! Wenn wir nichts ausräumen können wir auch nichts einräumen! Und dann wars dass mit dem Essen! Oder willst du ohne Geschirr essen!?" schrie Mam Dad an. Dad setzte zum Schlag an doch er hatte sich dann doch unterkonntrolle. Ich konnte mir dass nicht länger angucken und ging in unser Zimmer, schmiss mich auf mein Bed und fing an zu heulen. Emma sahs dort wie angewurzelt und hielt denn Mund auf bis ihr eine Fliege in den Mund flug und sie husten musste. Ihre Eltern starrten sie aufgeschregt an. Sie riss sich von ihrem Platz und Sprintete in ihr Zimmer. Aber ihre Eltern nahmen sie nicht wahr. Sie interessierten sich gar nicht dafür dass Emma noch da sahs sondern anscheinend war die Unausgeräumte Schühlmaschiene spannender.

Kurz bevor sie ihr Zimmer betrat rutschte sie und schrie doch ihre Eltern zeigten keine Interesse. Ichhörte schlagartig auf zuheulen und  rannte zu Emma und half ihr zum Bed. Wir schliefen.

Sky Line Hokey -Lebe deinen Traum-Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt