Kapitel 33

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Deonas POV.:

"Deona..deona.. ich bin es.. erkennst du mich nicht..?"

"Nein.. wer bist du?" fragte ich.

"Deona.. ich bin dein Vater.."

"Papa..? "

Er verschwand..

"Papa?? Papaa?!?!?" Ich lief durch einen Wald und suchte ihn..

Ich kam an einer Hütte an.

Ich ging vorsichtig rein und sah Murat auf einem schaukelstuhl schaukeln. Er schmiss diese Fotos von mir und ihm als ich noch klein war ins Feuer, dass im Kamin brannte.

Es wurde dunkel und er bemerkte mich.

Ich rannte weg und er rannte mir hinterher.

"Hilfee!!Hilfee!!" rief ich verzweifelt.

"Bleib stehen du hure!"schrie er.

Ich stolperte und fiel zu Boden.

"Da bist du ja.." lachte er teuflich auf.

Er packte mich an meinen Arm und brachte mich wieder zur Hütte.

"So jetzt wirst du noch mehr Leiden als ich!!"

Er band mich an ein Bett und rief ein fremden Herrein.

Plötzlich wurde Momo gegenüber vom Bett an ein Stuhl gefesselt.

Der fremde Mann kam zu mir und ich zitterte am ganzen Körper und schrie wie verrückt..

"HALT STILL! Du wirst jetzt Spaß haben.."

Er legte sich auf mich und fing an mich überall zu Küssen er zog mich dabei aus und Momo schrie ihn die ganze Zeit an.

Plötzlich verschwand alles und ich sah meine Mutter mit einem Mann reden.

"Hatice.. hättest du mir nur einmal zugehört... wärst du mit mir mit gekommen wären wir die perfekte Familie!" sagte der fremde Mann.

Meine Mutter weinte und weinte..

Ich stand schweißgebadet auf und schaute auf meine Uhr.. 5 Uhr morgens..

Omg was war das? War das mein echter Vater ?! Und hat das Murat mit mir vor?!

Mir stauten Tränen hoch und ich beschloss zu Adem zu gehen.

Ich klopfte an seiner Tür und er flüsterte ein kleines "Komm rein."

Ich öffnete die Tür und er spielte gerade FIFA. Als er mich so sah stand er sofort auf.

"Deona was ist los?"

"Ich hab schlecht geträumt.."

Ich erzählte ihm meinen ganzen Traum.

"Deona hab keine Angst.. ich werde dich davor beschützen.. und momo auch."

Ich musste lächeln..Er sagte Momo haha

"Hahah ich finde es voll süß von dir dass du mich so behandelst."

sagte ich und wischte dabei meine Tränen weg.

Ich umarmte ihn und küsste seine Backe.

"Hab dich lieb bruderherz."

"Ich dich auch Deona."

"Soll ich uns Frühstück machen?"fragte ich.

"Ja man hab voll Hunger.." lachte er.

"War doch klar du fettsack!" lachte ich.

"Das sind alles Muskeln!"

"Jaja.. was willst du?"

Werde ich jemals glücklich sein..?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt