See you

3.1

Das Schlafzimmer angesteuert werfe ich dich aufs Bett. Mit lustvollem Blick und geröteten Wangen siehst du mich willig an.

Der Kampf ist zu Ende, du bist mein, jetzt werde ich dich nur noch etwas quälen als Entschädigung für alles was du mir angetan hast.

Meine Hände greifen gezielt erst nach deinem Shirt, dieses landet auf dem Boden, Hose samt Rest folgen sogleich.

Ohne Schutz liegst du vor mir mit einer gewaltigen Erektion. Ich kann nicht anders als mir genüsslich über die Lippen zu lecken.

"Spreiz deine Beine."

Befehle ich dir mit fester Stimme. Verlegen siehst du zur Seite, öffnest dann langsam deine Beine Auseinander.

Meins!

Dieser perfekte, willige Körper gehört ganz alleine mir und ich werde dich niemals wieder hergeben.

"Weite dich für mich."

Deine Augen weiten sich vor Schock, du wirst noch röter. Nervös beißt du dir auf die Unterlippe während deine Hände zittrig über deinen Bauch weiter runter gleiten.

Deine Finger spielen am Eingang, doch du wirst nicht lockerer. Mit einem Mal habe ich eine Idee. Ich schnappe mir ein Tuch und verbinde dir die Augen. Es scheint zu helfen, du wirst lockerer, keuchst auf deine Berührungen hin.

"Ganz egal was ich mache, hör nicht auf."

Knurre ich bestimmend. Du scheinst dich zu fügen, nickst ohne zu wissen was ich vorhabe.

Wie du da liegst, mit der Augenbinde, deine Finger die tief in dich gleiten, der Lusttropfen auf deiner Eichel.

Köstlich!

Mein eigener Schwanz pulsiert hart gegen die Hose. Am liebsten würde ich mein eisernes Stück auspacken und dich mit harten, tiefen Stößen unterwerfen. Dich so laut vor Lust schreien lassen das es jeder in diesem Gebäude hört.

Noch muss ich mich geduldet. Ich habe dich noch nicht genug gequält.

Wie ein Raubtier auf Jagt, nähere ich mich dir, nähme Platz am Ende des Bettes und beuge mich vor. Mein heißer Atem prallt gegen deine Spitze, lässt dein Glied freudig zucken und dich aufstöhnen.

Sofort hebst du bettelnd dein Becken an. Ich grinse zufrieden, lecke deine Länge rauf zur Eichel um dir deinen ersten Lusttropfen zu stehlen.

"Aaaah...Kookie...bitte..."

Stöhnst du, deine Knie geben nach, dein Hintern landet wieder auf dem Bett.

"Bitte was?"

Ich bin amüsiert über dein hungriges Knurren.

"Bitte...nimm mich!"
"Jetzt schon?"

Wieder ein Knurren, nun bewegt sich dein Becken ungeduldig hin und her.

"Jetzt fick mich endlich!"

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen.