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"Kookie~ mhmmm~"

Stöhnst du lustvoll in mein Ohr, du erlaubst uns nicht sich an diese Situation zu gewöhnen, bewegst dich augenblicklich auf mir auf und ab.

Die Art wie du meinen Namen unter dieser ungebändigten Lust stöhnst macht mich wahnsinnig und noch härter, falls das überhaupt noch möglich ist.

Meine Hände gleiten über deinen Rücken runter zum Hintern, kneten diesen ausgiebig.

Ich verstehe nicht woher dieser Trieb kommt, immer wieder lecke und beisse ich deine makellose Haut.
Markiere dich.

Immer schneller wird dein Ritt, unkontrollierter, nicht zu bändigen.

Als du laut kommst zieht sich alles in dir zusammen, diese Enge ist das Ende.

Ich stoße ein letztes mal in deine Tiefe und ergieße mich heftig in ihr.

Keuchend und nach Atem ringend halten wir uns einfach im Arm.

Was soll ich sagen? Soll ich überhaupt was sagen?

Nein nicht jetzt...also lege ich uns einfach hin, bleibe noch immer in dir und ziehe einfach die Decke am Sofaende über uns.

Mist, ich bin müde und egal wie stark ich dagegen ankämpfe, am Ende verliere ich und schlafe ein.

Als ich am Morgen wach werde bin ich allein.
Warum bist du gegangen? Und...hast du mich sauber gemacht?

Ich setze mich auf, fahre mir nachdenklich durchs Haar.

"Ich hab mit ihm geschlafen..."
Hauche ich vor mich hin.
Und ich will es wieder tun...

Meine Augen weiten sich bei diesem Gedanken.

Es ist als ob du mir einen Hunger gezeigt hast den nur du stillen kannst.

Sofort greife ich nach meinem Handy und will dich anrufen bis mir einfällt das ich deine Nummer nicht habe.

Schnell mache ich mich schulfertig.
Ich werde dich einfach heute nach deiner Nummer fragen.

Fertig und mit Schwung öffne ich meine Wohnungstür und bleibe angewurzelt stehen.
Zeitgleich öffnet sich die Nachbarstür, du kommst plötzlich auf den Flur raus.

Ach du scheisse!

(Kapitel 1 ist zu Ende. Danke fürs Lesen.)

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