Kapitel 14

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Pov. Mexify

Wir fangen an den Bungalow zu erkunden. Eigentlich ist es gar kein Bungalow sondern ein kleines Haus. Im Flur bleiben Koffer und Schuhe zurück. Der Flur ist groß und hell von dr einen Seite geht ein Türbogen (?) ab der in eine große Wohnküche führt die fast die komplette untere Etage einnimmt. An der anderen Seite führt eine Treppe hoch die ein Geländer hat das so aussieht als könnte man es runter rutschen. Die Küche ist modern gehalten und sofort fangen Manu, Odin, Paluten und Maudado an die Schränke zu durchstöbern. Maurice kletterten auf die Anrichte um ganz oben an den Schrank zu kommen in dem er scheinbar etwas entdeckt hat. "Kekse!"  Ruft er kurz darauf aus. Nun gesellt sich auch noch Fabi zu den vieren. Maurice ist auf der Anrichte stehen geblieben und schaut zu den vieren runter die ihn mit großen Augen anschauen. "Nene, das sind alles meine. Da könnt ihr noch so große Augen machen." Mit diesen Worten hüpft er leichtfüßig von der Anrichte. Die vier schauen ihm zu wie er sich aufs Sofa fallen lässt, die Packung öffnet und sich genießerrisch einen Keks in den Mund schiebt. "Nope, ihr bekommt immer noch nichts ab." Damit konzentriert rr sich voll und ganz auf seine Kekse. Die vier wenden sich ab und durchsuchen weiter die Küche. Osaft nimmt sich den Kühlschrank und die Tiefkühltruhe vor. Wobei er aber nicht lange bleibt er schaut nur kurz rein und schließt ihn wieder. Er grinst uns an und sagt: "Es ist Osaft da" daraufhin grinsen Micha und Maurice. Micha hat sich inzwischen neben Maurice gesetzt und starrt sehnsüchtig auf die Kekse in Maurice Hand. Der lächelt ihn an und hält ihm einen hin. "Aber er!" Der empörte Ausruf kommt von Claus. "Er ist etwas anderes." Sagt Maurice und wirft Micha zum Spaß eine Kusshand zu der daraufhin feuerrot anläuft. Diese komische Situation wird davon zerstört das Paluten und Manu gleichzeitig eine Tüte Gummibärchen entdecken. Sie greifen gleichzeitig danach und schauen sich bitterböse an. Durch dieses Blick-Duell abgelenkt bemerken sie nicht das Odin neben ihnen steht. Er hechtet vor und schnappt sich die Tüte. Mit seiner Beute in der Hand läuft er johlend um die Kücheninsel rum. Manu und Palle schauen sich noch mal kurz an, dann setzen sie ihm nach. Und kommen nicht auf die Idee in die andre Richtung zu laufen. Das Gesamtbild könnte nicht besser sein: Ein johlendr Junge mit hüftlangen Haaren rennt mit einer Tüte Gummibärchen in der Hand um eine Kücheninsel rum und wird von zwei anderen verfolgt die nicht auf die Idee kommen ihm entgegen zu laufen. Auf dem Sofa sitzen drei weitere Jungen die dem treiben zuschauen. Einer mit Keksen, einer mit einem Glas Orangensaft und der dritte schaut den ersten wie in einer Schockstarre an. Außerdem stehen im Türrahmen zwei weitere die sich seid Anfang an nicht bewegt haben. Ich löse mich von dem Türrahmen und gehe zur Terrassentür. Vielleicht ist draußen noch was spannendes. Ich kämpfe mit dem Riegel bis mir Fufu zur Hilfe kommt. Zusammen schaffen wir es die Tür zu öffnen. Fufu schlüpft al erstes raus ich folge wenig später. Draußen erwartet mich allerdings eine kalte Überraschung. Fufu hat tatsächlich in der kurzen Zeit die ich nicht draußen war einen Gartenschlauch gefunden und das Wasser aufgedreht. Kalt. "Mann, Fufu" beschwere ich mich jetzt. "Ja, Mexi?" "Mach das Wasser aus." "Aber warum? " "es ist kalt!" "Komm her." "Ne, dann werde ich ja nur noch nasser." "Wie du willst, kleiner Dino" damit dreht er das Wasser komplett auf. "FUFU" "Nimm ihn mir doch ab" lacht er. Und das tue ich jetzt auch. Naja, ich versuche es zumindest. Nachdem er beschließt mich genug geärgert hat weil ich vor Kälte mit den Zähnen klapper sagt er. "Naww, komm her." Er breitet seine Arme aus um mich zu umarmen. Dieser Einladung komme ich nur zu gerne nach. Mit der Zeit weicht die Kälte von mir und eine schöne Wärme breitet sich in mir aus. "Aber jetzt bist du auch nass." Sage ich und blicke zu dem älteren auf. "Ich habs auch verdient" er grinst zu mir runter "komm wir gehen wieder rein. Nicht das du dich noch erkältest." Er nimmt meine Hand und ich folge ihm rein. "Was habt ihr denn gemacht?" Kommt es sobald wir drinnen sind von Maurice der grade versucht Micha zu bewegen der immer noch in einer Starre auf dem Sofa sitzt. "Fufu hat einen Gartenschlauch gefunden." seufze ich. Maurice grinst. "Ich denke Micha wird sich spätestens bewegen wenn es essen gibt." Jetzt seufzt er und deutet auf Manu, Fabian, Sven und Claus die in der Küche hantieren. "Wo ist Palle?" Spricht Fufu meine Gedanken aus. "Oben. Er stand nur im Weg und Manu hat ihn hochgeschickt damit er sich ein Zimmer aussucht." Ich nicke ihm dankbar zu und folge Fufu die Treppe hoch. Auch hier oben ist es sehr schön. Ich schaue in die erste auf der rechten Seite und sehe Paluten der auf einem Doppelbett herumspringt. Daneben ist ein Bad. Auf der anderen Seite sind moch ein vierer und ein dreier Zimmer. In dem vierer Zimmer stehen vier Koffer. Ein violetter, ein blauer, ein orangener und ein grüner. Im dem mit drei Betten stehen Fufus magenta fabener Koffer, mein hellgrüner und ein schlicgter schwarzer. "Komm ziehen wir und was trockenes an." lache ich weil Fufu immer noch vor dem Zimmer mit dem Doppelbett steht und Palle dabei zuschaut der uns nicht bemerkt hat und bis jetzt noch auf dem Bett herumgesprungen ist. Jetzt schaut er auf und macht große Augen als er mich und Fufu klatschnass in der Tür stehen sieht. "Was habt ihr denn gemacht?!" "Fufu  hat einen Gartenschlauch gefunden und es für nötig empfunden ihn auf mich zu richten. Und dann hat er mich umarmt, was in meinen Augen nicht sonderlich viel Sinn ergibt." erläutere ich die Situation. Er nickt verstehend.  Ich habe inzwischen wieder angefangen zu zittern und Fufus Lippen sind blau angelaufen. "Zieht euch mal was trockenes an befor ihr noch erfriert." Gibt er uns einen Rat. "Danke, aber stell dir vor wir sind auch schon auf diese Idee gekommen." kommt es daraufhin bissig von Fufu der Palle böse anfunkelt. Warum? Er hat ihm doch nichts getan. Er hat sich nur Sorgen um uns gemacht. Fufu schnappt sich meine Hand und zieht mich in unser Zimmer. Ist da etwa jemand eifersüchtig?  "Ich mag ihn nicht" sagt er leise als wir im Zimmer angekommen sind "er hat dich so komisch angesehen." "Er hat sich sorgen gemacht." "Er soll trotzdem von dir weg bleiben" murmelt er  leise. Ja, er ist eindeutig eifersüchtig. Auch wenn ich mir nicht erklären kann warum. Er zieht mich an sich und drückt mich fest. Ich drehe mich in seinen Armen und schaue zu ihm auf. "Fufu? Mir ist immer noch kalt und ich bin immer noch nass." Er brummt nur. Ich löse mich von ihm. "Ich gehe mir jetzt etwas trockenes anziehen. Das machst du auch und dann gehen wir runter. Ich hab nämlich Hunger." Mit diesen Worten verlasse ich das Zimmer. Was Fufu eigentlich schon immer so Besitzergreifend? Ich habe nicht viel Zeit um mir darüber Gedanken zu machen. Denn als ich das Zimmer wieder betrete sehe ich Fufu der in sich zusammengesunken auf seinem Bett sitzt. "Fufu?" Keine Reaktion. "Fufu? Was ist los?" Ich will mich neben ihn setzen doch er hält mich an der Hüfte fest und zieht mich auf seinen Schoß. Er lehnt seine Stirn gegen meine Schulter was ein warmes Gefühl in mir auslöst. Das selbe Gefühl das ich bei jeder seiner Berührungen habe. Was ist das? Meine Grübeleien werden von Fufu unterbrochen der Plötzlich anfängt zu sprechen.  "Was los ist? Ich weiß nicht genau wie ich es sagen soll. Ich weiß nicht wie du reagieren würdest wenn ich erlich bin. Vielleicht würdest du mich verstoßen. Vielleicht aber auch nicht. Vielleicht willst du dann nichts mehr mit mir zu tun haben..." er verstummt. "Du bist mein bester Freund. Egal was los ist ich werde dich nicht verstoßen und dir auch nicht böse sein." In Gedanken füge ich hinzu 'ich könnte nicht ohne dich leben'. "Ich versuche es dir zu sagen. Aber es fällt mir sehr schwer." "Lass dir zeit." Ich lehne mich an ihn und er schließt seine Arme fester um mich. "I-" setzt er an wird aber von der sich öffnenden Tür unterbrochen. "Ich wollte euch sagen das - " Manu, der durch die Tür gekommen ist, unterbricht sich selbst " Stör ich grade? Ich wollte Bescheid sagen dass das essen fertig ist." "Wir kommen gleich." Vespreche ich und wende mich an Fufu der mich traurig anschaut. "Sag es mir später, ja?" Er nickt nur enttäuscht. "Komm wir nehmen das Geländer." Jetzt lächelt er wieder. "Wenn du lächelst bist du viel schöner." flüster ich ihm zu, sehe das er rot wird, gehe aus dem Zimmer und rutsche das Geländer runter.

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1473 Wörter

Bin eher so mittelmäßig zufrieden. Ich lieg grade an 'nem See, um mich herum sind kreischende Kinder und wünsche mir einfach nur Ruhe. Die ich heute nicht mehr kriegen werde. Aber ich hab ein Eis. Das macht alles besser. Obwohl Kekse besser wären. Als ich das ersten Drittel dieses Kapitels geschrieben habe hatte ich Hunger. Merkt man ganz dezent. Ich hab grad den Link dieser Geschichte in so 'ne komische Gruppe geschickt mit so Menschen die sich glaube ich 'Freunde' nenen. Wenn ihr das lesen solltet: Hiiii! Ich hoffe ihr sprecht noch mit mir. Darf ich eure echten Namen im Nachwort verwenden? Oder wie auch immer man das hier nennt. Auf jeden Fall nicht allgemeine Gedanken Sammlung. Bin grad voll motiviert. Bis irgendwann, vielleicht morgen, vielleicht übermorgen oder bis nächste Woche

~Umbra

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