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Es tut mir unglaublich leid, dass das hier kein neuer Teil ist. Und ich weiß, dass viele solche Infoteile nicht lesen aber ich dachte, ich sollte meine lieben Leser über meine momentane Situation informieren.

Also da ich in NRW lebe und in der 10 Klasse bin hat für mich die Schule wieder angefangen. Es ist nicht gerade dramatisch für mich da wir nur an zwei Tagen in der Woche Schule haben. Zudem arbeiten wir in Gruppen mit drei bis acht Schülern. Meine Schule hat zwei Standorte sodass jeweils die zehnte und die dreizehnte Klasse einen eigenen Standort haben. Wir haben vier Klassen pro Jahrgang sodass wir nur zwei Klassen pro Unterrichtstag sind. Wir sind also ungefähr 60 Schüler. Unsere Schule ist erstaunlich gut mit Hygiene Mitteln ausgestattet.
Damit habe ich zumindest etwas Glück.

Nun zu meinen persönlichen Problemen. Durch die Quarantäne bin ich dazu gezwungen mehr Zeit mit meiner Familie zu verbringen. Was dazu führt dass ich lange Gespräche mit meiner kleinen Schwester führe und mein Vater gibt sein bestes meine Probleme zu verstehen. Er mag zwar etwas überbesorgt aber er meint es gut. Das größte Problem ist meine Mutter. Sie kann nicht akzeptieren das ich kein Mädchen bin. Ich versuche mein bestes, dass ich sie sogut es geht vermeide jedoch ist das Abendessen bei uns Familienaktivität sodass ich da sein muss und die Interaktion mit ihr nicht vermeiden kann.
Ihre Kommentare haben meiner eh schon instabilen Mentalität nicht gerade geholfen.
Ich habe lange Telefonate mit meiner besten Freundin geführt.

So nun habe ich einen Teil meiner Probleme bei euch abgeladen. Ich danke dir wenn du all das gelesen hast. Ich versuche in den nächsten Wochen den nächsten Teil hochzuladen.

Also dann,

Bis morgen, übermorgen oder vielleicht auch bis nächste Woche

~Umbra

a letsplayer storyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt