Er wurde von einem Knall im Haus geweckt, vorsichtig stieg er aus dem Bett und ging in den Flur. Aus der Küche hörte man seine Mutter mit jemanden schimpfen. Langsam näherte er sich der Küche, er schaute hinein. "Morgen." sagte er. Seine Mutter drehte sich um. "Ach, Guten Morgen mein Großer." Sie wischte etwas vom Boden auf. Luc spürte dann jemand von hinten sich näherte. Seine Mutter zog eine Augenbraue hoch, in dem Moment drehte Luc sich um. Es war Riju, der in einem viel zu großen Tshirt und Boxershorts vor ihm stand. Im Gegensatz zu Luc hatte er wenigstens ein T-shirt an. "Du musst Riju sein, ich bin Marla." Lucs Mutter streckte ihm ein wenih mistrauisch die Hand entgegen. "Ja das bin ich." Riju krallte sich danach an Lucs Arm fest. "Wollt ihr zwei etwas essen?" Marla wusste von Luc und seinen Intressen, sie wusste dass er etwas für Riji empfand. Riju schaute zu Luc. "Wir nehmen etwas mit auf mein Zimmer." sagte Luc und ging zur Theke. Riju verkroch sich hinter dem Türrahmen und schaute zu Luc. "Ist er etwas schüchtern?" flüsterte Marla Luc ins Ohr. "Etwas ist gut. Er ist mega schüchtern." Sie lachte leise. Luc nahm ein paar Sachen, schnappte sich Riju unf verschwand mit ihm auf seinem Zimmer. Riju schaute ihn etwas komisch, was Luc sofort Sorgen machte. "Was ist los? Hast du schlecht geschlafen?" fragte Luc und reichte ihm eine Wasserflasche. "Wie sollle ich denn bitte schlecht schlafen, neben dir und in einem Shirt von dir? Ich habe so gut schon lange nicht mehr geschlafen. Na gut, ich habe vorher nie länger als zwei Stunden geschlafen." Luc beugte sich nach vornr und gab ihm einen Kuss. "Guten Morgen erstmal." sagte er. "Er ist so süß wenn ich ihn mit einem Kuss überrasche, er wird dann immer rot und fängt an zu lächeln." dachte Luc. "Warum hat deine Mutter mich so komisch angschaut?" wollle Riju wissen, während er probierte seine Flasche auf zu schrauben, jedoch ohne Erfolg, ihm fehlte einfach die Kraft. Luc nahm ihm die Flasche ab und drehte sie auf. "Sie hat dich begut achtete und sie war neugierig auf dich, immerhin habe ich ihr schon viel über dich erzählt." "Wie? Weiß sie dass du Schwul bist?" "Klar, sie ist meine Mutter, mit ihr kann ich über alles reden." Riju ließ den Kopf hängen. "Du hast wenigstens eine die dich liebt und mag wie du bist." Luc rutschte zu ihm rüber und legte seinen Arm um Riju. "Riju, du weißt dass du jeder Zeit bei uns Willkommen bist und mir und Mutter alles erzählen kannst?. Sie ist nicht um sonst Psychotherapeutin." Riju drehte sich zu ihm und schlang beide Arme um ihn. "Danke." sagte er.
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-Draußen-
Short Story-Der 19-jährige Riju ist mit sich selber total unzufrieden. Er hat niemanden. Niemand der ihm bei seinen Problemen hilft und niemand der ihn leiden kann.-