Zum Glück war seine nervige und neugierige Mutter doch nichy Zuhause, denn sie würde Riju einfach alles fragen. Anscheinend war auch seine Schwester nicht da, also waren sie alleine und keiner würde sie nerven. Luc führte Riju in sein Zimmer, er schaute sich um. "Schön hast du es."sagt Riju schüchtern und streichte sich über den Arm. "Danke. Setz dich, wenn du magst." Luc zeigte auf sein Bett, Riju drehte sich um und nahm Platz. "Wieso ist er Heute so schüchtern? Vielleicht weil er an einem neuen Ort ist und auch noch mit mir alleine?" fragte sich Luc und setzte sich neben Riju.
Sie unterhielten sich wieder über viele Dinge. Luc ging zu seinem Schrank, er wollte sein T-Shirt wechseln, da seins ein wenig durch geschwitzt war. Er spürte Rijus Blicke im Nacken, aber es machte ihm nichts aus, ganz im Gegenteil, ea gefiel Luc. Gerade als er sein Shirt ausgezogen und zu Seite gelegt hatt, fing Riju heftig an zu Husten. Vor Sorge drehte Luc sich um und wand sich an ihn. Riju schaute ihn mit großen Augen an und hielt sich die Hand vor den Mund. "Alles okay?" fragte Luc und ging eim Schritt vor. Riju nickte kurz, ihm hatte es anscheinend die Sprache verschlagen. "Was geht ihm jetzt wohl durch den Kopf?" Luc drehte sich wieder um und zog ein Shirt an, danach setzte er sich wieder neben Riju, dieses Mal aber näher. Er liebte es seine Wärme zu spüren. Riju Blick fiel zu Luc. "Machst du viel Sport?" fragte er und sein Blick wanderte auf seinen Arm. "Ich trainiere ein paar Mal die Woche, aber sonst nicht." Luc musterte Riju. "Scheint nicht so als würde er Sport machen, seine Arme sind zu dünn, an sich ist er viel zu dünn."
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-Draußen-
Historia Corta-Der 19-jährige Riju ist mit sich selber total unzufrieden. Er hat niemanden. Niemand der ihm bei seinen Problemen hilft und niemand der ihn leiden kann.-
