es tut mit leid, aber ich kriege es nicht hin die teile aus Lucs Perspektive an die Stelle zu bringen wo sie hin sollen, deswegen gibt es Lucs Perspektive auch jetzt erst und so...
Luc schaute nicht auf, er ging einfach die Straße entlang und starrte auf den Boden. Er fragte sich immer wieder, warum Riju den Kuss nicht erwiedert hatte und einfach gegangen war. "War es ihm unangenehm? Ist er vielleicht doch nicht schwul?" all diese Gedanken gingen Luc bis zur Wohnung nicht mehr aus den Kopf.
Er schloss die Tür auf und etwas kreiste um seine Beine. "Sparkle." sagte Luc und beugte sich runter um seinen Hund zu streicheln. Wäre er eine Katze würde Sparkle jetzt wahrscheinlich anfangen zu Schnurren, denn es gefiel ihm. Luc machte ein paar Schritte durch den Flur, als seine Mutter aus den Wohnzimmer auf ihn aufmerksam wurde. "Luc?" rief sie. "Hier ist einer." antwortete er bevor die Tür vor ihm aufging, denn er wollte eigentlich in sein Zimmer und seine Ruhe haben. "Luc mein Großer, wo warst du denn bitte den ganzen Tag?" sie wedelte mit einem Buch vor seiner Nase rum. "Ich war mit einrm Kollegen unterwegs." Seine Mutter nickte. "Also hast du schon neue Freunde gefunden." "Mutter, könnte ich bitte meine Ruhr haben?" Sie schaut auf drn Boden. "Natürlich." anscheinend war sie jetzt ein wenig traurig, denn es war ihr wichtig alles von ihren Söhnrn zu erfahren.
"Komm Sparkle." Der Hund folgte ihm in sein Zimmer, wo Luc seine Tasche abstellte. Er ging zum Spiegel und betrachtete sich. "Ich muss echt mal wieder Sport treiben, oder Sparkle?" Sparkle wedelte mit seinem Schwanz. "Wenn du doch nur reden könntest." Er trat einen Schritt zurück und zog sein T-shirt aus, das machte er eigentlich nie. Langsam fuhr Luc sich über die Brust und stoppte am Ende der Lungen. Seine Hand fuht wieder hoch, dieses Mal auf sein linkes Schulterblatt. Sein Körper wendete sich zur Seite und er zog seine Hand weg. Luc liebte es sich im Spiegel zu betrachten, er war stolz auf seine Muskeln und auf seine gebräunte Haut.

DU LIEST GERADE
-Draußen-
Historia Corta-Der 19-jährige Riju ist mit sich selber total unzufrieden. Er hat niemanden. Niemand der ihm bei seinen Problemen hilft und niemand der ihn leiden kann.-