Die Verwandlung und das Einleben

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Als ich aufwachte sah ich verschwommen und fühlte mich so leer. Nach einer Weile konnte ich wieder richtig sehen und sah das ich in einem Bett lag und das der junge Mann, der mich gestern verfolgt hat neben mir sitzt. Er fragte mich wie es mir geht und ich antwortete, dass ich mich so leer, leblos und hungrig fühle. Er meinte das wäre normal, aber ich wusste nicht was er damit meinte.  Deshalb fragte ich ihn was mit mir geschehen ist und er erklärte mir die ganze Geschichte. Am Anfang konnte ich es nicht glauben und habe es für einen Witz gehalten, doch als ich mich im Bad im Spiegel betrachtete, wusste ich das der Junge nicht gelogen hat. Als ich reingeschaut hab war da nichts. Ich konnte mich nicht mehr im Spiegel betrachten,  da mein Spiegelbild verschwunden war. Von heute auf morgen war ich tod. Und ich konnte nichts mehr dagegen machen. Ich ging wieder zu dem Jungen und fragte wie er heißt und er antwortete mit Ashton, Ashton Irwin. Er erzählte mir, wie sein Leben vorher war und wie das Vampir dasein für ihn ist. Er stellte mich allen Leuten vor die in dieser dunklen Gasse leben. Ich war echt fasziniert wieviele Vampire es doch hier gibt. Nach ein paar Tagen habe ich mich langsam an das Vampir dasein gewöhnt. Ashton und ich verstehen uns mittlerweile extrem gut und unternehmen nachts auch viel zusammen. Eines Tages bekam ich jedoch starke Magenschmerzen.  Ash also Ashton meinte das wäre der Hunger. Also gingen wir auf Tierjagt im Wald. Ich fing mir ein Reh und saugte es bis auf den letzten Tropfen blut aus. Ich muss zugeben es war ungewöhnlich aber nach einer Zeit gewöhnt man sich dran. Nach ca. 2 Wochen habe ich mich dran gewöhnt an die Leute, die Umgebung und sogar an das Jagen. Ash und ich kamen uns immer näher Tag für Tag und wir verstehen uns mittlerweile super. Doch eines abends verschwand er . Ich suchte jedes unserer Lieblingsplätze ab. Er war nirgends außer an dem letzten Platz an dem ich suchte. Ich ging zu ihm und sah das er etwas romantisches vorbereitet hat. Ash hat mich sanft in die Arme genommen und gesagt,  dass er das alles nur für mich vorbereitet hat. Ich habe ihn gefragt wofür ich das verdient hat. Und er meinte einfach nur, dass ich  das wundervollste und schönste Mädchen  bin was er kennt. Er machte langsame und romantische Musik an, legte seine Hände an meine Hüfte und fing an zu tanzen. Ich schling meine Arme um seinen Nacken und tanzte mit ihm. Langsam kamen unsere Gesichter näher und näher.

                   ~nächster Teil folgt~

The endless love in AustraliaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt