Kapitel 6

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Ich nehme ihren BH, den ich zur Seite gelegen habe und stehe auf.

Selena ist perfekt und so eine Situation ist es nicht.

,,Dylan was ist? Hab ich was falsch gemacht?"

Ich stehe auf und schüttle den Kopf.

,,Nein, nicht du. Ich. Selena, wie oft soll ich es dir noch sagen, du lernst das alles, wenn du in einer Beziehung bist und nicht so. Ich will nicht mehr, dass du denkst, du kannst das nicht. Ausserdem habe ich dir schon alles gezeigt. Küssen kannst du und das wars auch."

Sie kommt mit ihren entblössten Brüsten auf mich zu und es fällt mir schwer mich zu konzentrieren.

,,Das erste Mal hatte ich noch nicht", sagt sie mit heisser Stimme und ich werde nervös.

,,Mädchen machen sich immer so einen Kopf, dabei übernimmt der Junge das meiste. Im schlimmsten Fall zieht er sich sogar selbst aus."

Sie kommt näher und ich versuche nicht so zu wirken, als wolle ich sie gleich hier und jetzt mit ihre treiben.

,,Dylan, zeig mir nur wies geht, damit ich keine Angst davor habe. Von mir aus, bis zu dem Punkt in dem du deinen Penis in mein Loch steckst. Dann kannst du aufhören."

Von Selena solche Worte zu hören überrascht mich und sie ist schon ziemlich nahe an mich.

Ich sehe sie an und sie mich auch.

Ihre Augen haben ein perfektes Rehbraun.

Sie nimmt meine Hand und legt es auf ihre Brust. Selena kommt mir gefährlich nahe und küsst mich schlussendlich.

Ich erwidere den Kuss und ich muss tatsächlich sagen. Sie kann gut küssen.

Oder vielleicht blende ich alles nicht perfekte aus, weil sie perfekt ist.

Egal wie gut sie küssen kann, es reichte nur aus, wenn man in die Person verliebt war.

Ich verstehe nicht, wieso Selena das nicht verstand.

Sie zieht mich an meinem T-Shirt auf das Bett und ich fange an ihre Brüste zu kneten.

,,Stöhn ruhig Selena", sage ich und sie hält das Gestöhne immer noch auf. 

Es ist ihr immer noch peinlich. Ich ziehe ihre Hose aus und reibe ihren Kitzler durch ihre Unterhose.

Immer noch kein Ton nur ein leichte Summen.

Ich küsse ihren Hals und sie tut nichts.

Nichts.

Ich stoppe.

Danach drückt sie sich aber wieder an mich.

,,Dylan, hör nicht auf. Du kannst mir nachher sagen, was ich machen muss."

Ich grinse leicht.

Es gefällt ihr total, aber es fällt ihr nicht auf, dass ich angezogen bin und mein Penis auch auf Erlösung wartet.

Ich tue ihr den Gefallen und ziehe ihre Unterhose aus.

Langsam reibe ich an ihrem Kitzler. Dann aber immer stärker.

Ich will es hinter mich bringen und sie zum Kommen bringen. Sie zuckt wieder und berührt meinem Arm.

,,Okay, schon gut."

Sie hat Angst vor dem Kommen.

,,Babe, zucken ist normal", sage ich in ihr Ohr. Ich lege mich über sie und mit der einen Hand berühre ich ihre Wange.

,,Lass mich dich zum Höhepunkt bringen. Vertrau mir."

Sie sieht mich an und nickt.

Ich lächle leicht und es macht mich wirklich glücklich, dass sie mir so sehr vertraut.

Ich streichle wieder ihr Intimbereich durch und dann zuckt sie immer heftiger und schlussendlich kann sie sich das Stöhnen gar nicht verkneifen.

Sie kommt und ich lege mich neben ihr.

Sie hat ihre Augen geschlossen und sieht süss aus.

Als wäre sie von einer langen Wanderung wieder nach Hause gekommen.

Ziemlich fertig.

,,Was wolltest du vorhin sagen", murmelt sie noch.

,,Nichts, es war perfekt."

Teach me (Dylan FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt