Kapitel 25

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Melissa P.O.V

Harry und ich sind am nächsten Morgen, früh auf gebrochen. Harry konnte uns noch in die Frühmaschine mit ein buchen. Seine Mutter hatte keine Probleme damit,das wir uns so einfach aus dem staub machen. Immerhin war es der Weihnachtsmorgen.

Nach 10 Stunden flug, natürlich erster Klasse, kamen wir in L.A an. Das Wetter war super und ich zog meinen Hoddie aus. Harry hatte eine Limousine bestellt die uns zu seinem Anwesen brachte.

Als wir an seinem Anwesen ankamen blieb mir die spucke weg. Die Einfahrt war riesig und das Haus, besser gesagt Villa auch.

"Also Styles, wenn du mich beeindrucken wolltest, hast du es soeben geschafft"

"Ich hab nicht gedacht, das ich dich mit sowas beeindrucken kann? Hätte ich das mal früher gewusst, hät ich dich schon viel früher hier hin entführt. Und du hast noch nicht das innere das Hauses gesehen!" er schien amüsiert zu sein von meiner verblüffung.

Hand in Hand gingen wir hinein und das innere haute mich noch mehr um! Alles war hoch modern und in Schwarz und Weiß gehalten. Harry zeigte mir das Riesen Wohnzimmer in der eine Riesen Schwarze Couch stand und ein riesen Flat Screen an der wand hing. Die Küche war für jeden Hobbykoch ein Traum, besonders gefiel mir die Kochinsel die Küche wurde in einem edlen grau Ton gehalten. Dann hatte die Villa einen Pool im Haus und einen draußen. Neben drei riesen Luxusbädern bietete das Haus noch sechs Gästezimmer.

"Du hast noch nicht unser Schlafzimmer gesehn" sagte er verführerisch in mein Ohr. Im Schlafzimmer angekommen bestaunte ich erstmal den riesen begehbaren Kleiderschrank. Sein bett war riesig, eigentlich alles hier war riesig. Das Riesen Bett hatte eine Schwarze Lederlehne und der Rahmen war weiß und über seinen bett hing ein Himmel in weiß.

"Das ist ja alles Mega!" sagte ich zu ihm.

"Sag bloß dir hat es diese Sprache verschlagen?" grinste er.

"Ja ausnahmweiße schon!"

"Das ich das noch erleben darf Melissa Sundust Rose hält die klappe!" neckte er mich.

"Hey Freundchen du kannst gleich draußen schlafen!" sagte ich gespielt streng.

"Mhm aber wer würde dich heute Nacht in die arme nehmen? So zum Beispiel!" er näherte sich von hinten und schlang seine arme um mein Bauch. "Oder wer küsst dich hier?" dabei platzierte er einen Kuss am meinem Nacken. "Oder wer küsst dich hier"er küsste sich meinen Nacken entlang zu meinen Ohrläppischen. währenddessen hatte er meine Hose geöffnet und seine eine Hand an meine empfindliche Stelle platziert und massierte sie. mit seinen Fingern tauchte er jetzt in mein Höschen ein und drang ganz langsam in mich ein. "Und wer macht das heute Nacht mit dir?" dabei drang er schneller mit seinen Fingern im mich ein.

Er wusste ganz genau, wie wuschelig er mich so machte. Ein stöhnen entwischte meine Lippen und sein tun wurde bestätigt.

"oh mein Gott Harry!"

"Da scheint ja jemand sein Spaß zu haben? immernoch der Meinung ich sollte heute Nacht draußen schlafen?"

"Nein auf keinen Fall sollst du draußen schlafen!"

"Das wollte ich hören mein Engel" sagte er zufrieden. Er erhöhte nochmal das Tempo, so das ich kam. Hätte er mich nicht festgehalten wäre ich bestimmt zusammen gesackt. Er zog sich aus mir heraus und trug mich zu dem bett. Und legte mich sanft ab.

Meine Hose und mein Höschen hatte er mir vorne noch schnell komplett runtergestreift. Nun erledigt er sich meinem Top so das ich nurnoch in bh vor ihm lag. Er verwickelte mich in einen stürmischen kuss.

You and I ?  / harry styles (Book 1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt