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Hallo hallo. Ja ich schreibe hier wirklich auch noch mal ^-^. Ich hoffe ihr lest hier immernoch mit und habt es nicht aufgegeben ^-^

Ich habe das Kapitel hier geschrieben, weil ich nicht schlafen kann. Hehe es ist jetzt 1:07 Uhr. Ich hoffe eindach mal das ihr mir Sinn und Rechtschreibfehler verzeiht. ^~^

Da ich meine eine FF nun endlich beendet habe, wende ich mich dieser hier zu und denke das ich ab jetzt alle paar Tage ein neues Kapi hochlade.

Also genug des rumgerede... viel spaß

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Ich öffne die Tür zu meinem Zimmer und mir rutscht das Herz in die Hose als ich sehe was dort auf mich wartet. Ruffy liegt fruedlich schlafend auf meinem Bett. Wenn der da ist, kann ich doch nicht mit Shanks weiter gehen. Verflucht!

,,Ehm lass uns lieber zu dir gehen. Hier ist es unpraktisch. Du weist ja Lena ist direkt nebenan und ehm ich will nicht das sie uns hört.", murmele ich und schliese die Tür wieder.

,,Klar. Kann ich verstehen.", sagt er lächelnd und streicht mir durchs Haar.

Sofort laufe ich wieder rot an umd verfluche mich innerlich dafür.

Unbediengt muss ich das unter Kontrolle bekommen. So kann das einfach nicht weitergehen! Shanks bringt micb total aus dem Konzept.

Sanft legt er seinen Arm um mich und führt mich langsam durch mein Schiff aufs Deck. Dort lasse ich meinen Room entstehen und bringe uns auf den Steg. Er schaut mich an und lächelt.

,,Was?", frage ich und wende peinlich berührt den Blick ab.

,,Du bist wunderschön in diesem Licht.", flüstert er und haucht mir einen Kuss auf die Wange. Wieder laufe ich rot an.

Warum nur hat er diese Wirkung auf mich? Fast so als währe er eine Droge.

,,Ehm danke.", nuschele ich.

Shanks legt mir eine Hand unters Kinn und dreht meinen Kopf so, dass ich ihn ansehen muss. Seine Augen strahlen förmlich. Seine Haare bewegen sich leicht in dem sacht wehenden Wind. Eine Strähne fällt ihm ins Gesicht und noch ehe er sie beiseite schieben kann, strecke ich meine Hand aus und streiche sie vorsichtig weg. Ich überbrücke die kurze Distanz zwichen uns und drücke meine Lippen auf seine. Zuerst ist er etwas überrascht von meinem Einsatz, doch dann legt er mir seinen Arm um die Hüfte und zieht mich näher zu sich. Shanks Zunge stuppst kurz gegen meine Lippen, die ich sofort einen Spalt öffne. Er dringt mit seiner Zunge ein und fängt an meinen Mund zu erkunden. Mein ganzer Körper kribbelt und schreit nach mehr. Ich will ihn überall spüren. Mich ihm hingeben. Alles für ihn sein, doch nicht nur für diese eine Nacht, sondern für immer. Auch wenn er ein Mann ist. Auch wenn ich eigendlich nie wieder eine Beziehung wollte, doch ich meinte ja ich will nie wieder mit einer Frau eine Beziehung eingehen. Ich sprach nie von einem Mann und ihn kann ich ja nun wirklich nicht schwängern oder er mich. Wie genau soll das eigendlich gehen? Es wird mein erstes Mall mit einem Mann sein. Ob ich ihm das sagen soll? Das ich noch gar keine Erfahrung habe.

Er entzieht sich mir und schaut mich besorgt an.

,,Habe ich etwas getan was dir nicht gefallen hat?", fragt er.

,,Was? Wie kommst du den darauf?"

,,Du bist ganz steif geworden ubd hast abwesend gewirkt."

,,Nein. Alles gut. Es gefällt mir. Ich bin nur etwas.... ehm es ist mein erstes Mal mit einem Mann.", flüstere ich peinlich berührt und schaue wieder weg.

Er kichert leise und zieht mich in eine Umarmung.

,,Das macht doch nichts. Lass es uns dann am besten langsam angehen."

Super Law. Jetzt denkt er du hast angst. So wird das nie was.

,,Das müssen wir nicht. Ich bin bereit."

,,Es macht mir nichts aus zu warten. Du musst dich nicht zwingen."

Etwas schwingt in seiner Stimme mit. Nur was? Erleichterung? Ja, doch warum? Will er mich nicht? Er ist ja erleichtert das er nicht mit mir schlafen muss, hat ja beinahe darauf bestanden, doch warum? Auf dem Schiff hat es ausgesehen als ob er es unbedingt will. Vielleicht habe ich ihn ja mit meiner Art verkrault. War ich zu wild? Will er lieber einen Passiven Partner oder anders herum?

Wie gern würde ich ihm jetzt in die Augen schauenund nach einer Amtwoet darin suchen, doch er hällt mich fest im Arm und mein Gesicht ruht auf seiner Brust. Würde ich mich aus der Lage befreiem könnte er es wieder falsch verstehen. Irgendwas muss ich doch tun!

,,Können wir auf dein Schiff gehen? Es wird langsam kalt."

Das war nichteinmal gelogen. Der Wind hier am Meer wird wirklich mit der Zeit immer frischer, da die Sonne schon längst untergegangen ist und nur der Mond allein wärmt nicht sonderlich gut.

,,Natürlich."

Shanks lässt mich nicht los. Seine Hand wandert nur nach unten um meine zu nehmen. Wir verschränken automatisch die Finger ineinander, fast so also ob wir schon Jahre lang zusammen währen. Gleichzeitig laufen wir los und ich kann mir nichts schöneres vorstellen. Wir beide, wie wir den verlassenen Steg entlang laufen. Links und rechts das Meer, was sich in kleinen Wellen zum Ufer bewegt und woeder zurück ins Meer fließt. Der Mond wie er in fast kompletter Fülle auf die Erde scheint. Vereinzelt ein paar Schiffe. Ruffys Schiff mit der gallionsfigur, die ein Löwe darstellen soll, mein eigenes gelbes U-Boot und weiter entfernt das von Shanks. Ein paar kann ich nicht zuordnen. Wie auch? Ich kenne ja nicht alle Schiffe und Piratenbanden der Welt.

Wir schlendern eine Zeit den Steg entlang, gehen dann ein kurzes Stückt um von einem Steg zum anderen zu kommen, denn Shanks Schiff liegt an einem anderen Steg des Hafens vor anker. Als wir davor stehen bringe ich uns durch meinen Room an Deck. Sein Vize, der rauchend auf der Reling sitzt, schaut uns überrascht an.

,,Das ging ja schnell.", sagt er zwischen zwei Zügen an seiner Zigarette.

,,Wir haben nichts gemacht. Wir lassen es langsam angehen.", erklärt Shanks mit einem sanften Lächelnd im Gesicht und gibt mir einen Kuss auf die Stirn.

,,Aha.", ist der einzige Kommentar von Ben, dann wendet er sich wieder komplett seiner Zigarette zu und schaut auf das Meer.

Shanks bringt micb durch sein Schiff in sein Zimmer. Den Weg merke ich mir nicht, meine Gedanken sind zu sehr damit beachäftigt, was wir jetzt wohl machen werden.

Sein Zimmer ist gemütlich eingerichtet. Ein großes, schlichtes Bett aus Holz. Seine Kissen und Decken von denen er eindeutig zu viele in seinem Bett hat, sowie das Lacken sind in einem sanftem Rot bezogen. Sie sind farblich mit dem Vorhang abgestimmt der neben dem Bullauge hängt, durch das das Mondlicht ins Zimmer scheint. In seinem Zimmer steht noch ein Schrank aus einem dunklen Holz mit leichtem Rotstich. Aus dem gleichen Holz ist anscheinend auch das Bett sowie der massive Schreibtisch der links hinten in der Ecke steht und voll mit Karten, Briefen und anderen Papierzeug ist.

,,Setz dich doch. Ich holle in der zwischenzeit was zu trinken.", meint Shanks und schon ist er weg.

Mit einem Lächeln setze ich mich auf das Bett und schaue aus dem Bullsauge nach draußen. Beobachte wie sich eine kleine Wolke über den Mond schiebt, dann aber auch wieder daran vorbeizieht.

Was er wohl hat, das er mich nicht will?

Meine HölleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt