Sweet eyes (Boy×Boy)

Kapitel 16

"nicht dazu bestimmt mich zu Hassen?"
Er fragte dies so voller Verwunderung und sah mich erstaunt wenn nicht sogar erschrocken an. "J-ja schätze schon irgendwie?"
"Du hasst mich nicht weil du Angst vor mir hast!"
"Angst? Vor nem Idioten wie dir?"
Er wurde Rot und wandte sein Gesicht mit weit aufgerissenen Augen ab. Lange Zeit fuhren wir einfach schweigend weiter bis er sich wieder zu mir drehte und etwas sagen wollte, doch es blieb beim Versuch. Noch drei Mal wandte er sich zu mir und setzte etwas unverständliches an doch ließ es dann wieder dabei. Beim vierten Mal nervte es mich schon so sehr daß es aus mir heraus platzte:" Was denn jetzt!?"
Kurz schrack er zurück und fing dann an mit:"du also... Lieb-liebst du mich?"
"Was!? Nein natürlich nicht!"
"He? A-abet warum nicht?"
"Weil du ein böser, gemeiner Vollidiot bist!"
"Ach ja! Und WAS macht MICH zu sowas wie einem Vollidioten? He!"
"Du sperrst mich ein, trinkst mein Blut, legst mir eine Leine an, spielst mit mir, nimmst mich nicht ernst, und,  und sowas halt!"
Ich war nun völlig beleidigt. Was denkt sich dieser Typ eigentlich? Ich sah kurz zu ihm hin und sah das er etwas verlegen auf den Boden starrte. Ich hatte auf einmal Mitleid mit ihm, wahrscheinlich war das das erste Mal das ihm jemand seine erliche Meinung gesagt hat. Kurz nach diesem Gedanken blieb die Kutsche auch schon stehen und ein kurzer Blick aus dem Fenster verriet mir das wir wieder beim schloss angekommen waren.
Doch wir blieben einfach sitzen, ich weil ich durch Magie nicht selbst aufsperren konnte und er? Naja weil er halt ein Idiot war! Nach einer Weile klopfte es an der Tür und eines der Maids öffnete die Wagen Tür. Ohne mich anzusehen stieg er aus, ich tat es ihm gleich und so gingen wir ins Schloss. Ich wollte gerade zu einen der Waschräume gehen da ich noch Arbeit vor mir hatte doch da sagte Ichiro:"Yuu?"
"Ja?"
"Komm mit."
"Aber ich hab doch noch Arbeit."
"Komm mit."
Ich verdrehte die Augen und folgte ihm in sein Zimmer.
"Was?" Fragte ich als wir ankamen, er schwieg.
"Was!? Was brauchst du?"
Er sagte immer noch nichts und ging einfach auf mich zu. Er beugte sich runter in dem er etwas in die Knie ging, bis er mir schließlich direkt in die Augen sah. "Ich will das du es auch willst." Sagte er entschlossen und küsste mich auf den Mund. Zu erst nur auf die Lippen doch dann fing er an mehr zu wollen und begann mit seiner zunge um Einlass zu bitten.
Mir stiegen die Tränen in die Augen. Doch nicht aus Angst oder Wut, sondern, sondern?
Ich wusste das ich mich auf ewig dafür hassen würde doch ich öffnete meinen Mund einen Spalt breit und begann den kuss zu erwidern.

Werden sie...ihr wisst schon....werden sie ES tun... Werden sie sich näher kommen oder ganz offen gefragt, werden sie nun Sex haben? Das und noch vieles mehr werdet ihr im nächsten Kapitel erfahren. So mehr stimmen dieses Kapitel hat desto schneller wird es fertig geschrieben.