♫It Is What It Is~Lifehouse♫
KAPITEL ZWEI
Nachdem die Tür ins Schloss fiel, hatte Ashton diesen Fraglichen Gesichtsausdruck. Er wusste einfach, dass etwas mit seinem Bestem Freund nicht stimmte, doch leider hatte er keine ahnung, was es war. Ashton machte sich auf die suche nach Calum, der auf seinem Bett saß und süße Selfies bei Instagram Postete.
"Du, Calum?" Der Lockenkopf lugte durch den Türspalt und wartete darauf, dass sein Kumpel aufsah. Calum registrierte Ashton's stimme und bat ihn mit einem Lächeln hinein, welches aber nach dem er die Traurigkeit bei seinem Band Kollegen sah verrutschte. "Hey Kumpel, was'n los?" Fragte er besorgt und machte etwas Platz auf dem Bett, sodass Ashton sich setzen konnte.
"Es uhm... Geht um Luke..." Druckste er herum und biss sich auf die Unterlippe. Es fühlte sich schlecht an, hinter dem Rücken seines Freundes zu reden, aber er wollte ja nur Helfen. "Ach ja? Ist dir etwa auch aufgefallen wie... Komisch er in letzter zeit ist?" Der Dunkel Haarige legte einen arm um Ashton, zog ihn näher an sich. Dieser Nickte. "Ja. Okay, er ist irgend wie schon länger so merkwürdig drauf, doch bemerkst du ebenfalls dass es jeden Tag schlimmer wird?"
Dieses mal stimmte Calum zu. "Ich mach mir ziemlich sorgen um ihn. Was ist wenn er depressiv ist oder so? Nur wovon sollte er es sein?" "Sei mal nicht so negativ." Schmunzelte Cal und rieb den Rücken des Schlagzeugers. Er fand es niedlich, wie Ashton sich um Luke sorgen machte. "Ich rede gleich mal mit ihm. Bestimmt ist er einfach ein bisschen gestresst oder so. Okay?"
Wärend dessen saß Luke an der Klippe und weinte leise. der Wind säuselte umher und trocknete seine Wangen, hinterließen eine durch Kälte ausgelöste Gänsehaut. Luke fühlte sich leer, wie eine Lebenslose Hülle ohne jegliche Gefühle. Abgesehen von Schmerz, Trauer und selbst hass. Es war einfach zu viel für ihn in diesem Moment, doch etwas hielt ihn zurück, alles zu beenden. Wie ein seidener Faden, gehalten von einem Jungen mit dem Namen Ashton Irwin.
Luke hatte Angst. Große Angst. Was wenn Ashton eines Tages Heiraten wollte? Der Junge mit dem Lippen Piercing hätte das nicht überlebt, so viel stand fest. Doch er wollte ihm nicht die Schuld dafür geben. Niemand würde jemandem wie Luke verfallen, so dachte dieser.
Für ihn war seit dem Zeitpunkt, an dem er sich in den Jungen mit den tiefen Grübchen verliebte, das Leben eine Tortur. Es fing an mit Nägel Blutig kauen, bis hin zum Küchen Messer nehmen und ein mal quer den arm durch zu schlitzen. Mental war Luke am ende, besonders nachdem sein Angebeteter verkündet hatte, dass er nun vergeben war.
"Stop den Schmerz..." Flüsterte er und ließ das eisige Metall an seinem Handgelenk tiefe, blutige schnitte reißen. einige Tränen flossen an seinem Kinn hinunter und fielen in die Schlucht, platzten höchst wahrscheinlich an spitzen Felsen auf. Die rote flüssigkeit bahnte sich ihren weg nach unten, und Luke's Hand war schon bald durch feuchtet.
Schniefer verließen seine Kehle wie leise Hilfe schreie, die gegen eine Höhlenwand prallten und zurück schallten. Mit den Taschen <<<tüchern trocknete er seine Tränen, goss das wasser über die Brennenden Wunden und tupfte diese mit dem Papier sauber. Das Blut floss immer und immer wieder nach, doch Luke rollte schon seinen Ärmel nach unten, packte seine Sieben Sachen und begab sich auf den Rückweg.
Es war kein Tag wie sonst. Nein, er war anders. Im schlechtem Sinne anders. Alles, woran luke und Ashton dachten, waren sie selbst, gegenseitig versteht sich. Der Blond Schopf malte sich Bilder davon aus, Ashton glücklich mit einer wunderschönen Frau in einer Küche, ihre Kinder spielten zusammen. Wärend er selbst in seiner Wohnung hing und verblutete. Ja, hing.
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The Cliff ✁---Lashton---
Fanfiction» "Engel können Fliegen..." Flüsterte er zu mir und sprang... « ☹☺︎☹☺︎☹☺︎☹☺︎☺︎☺︎☹☺︎☹☺︎☹ [WARNUNG! GESCHICHTE ENTHÄLT STARK DEPRESSIVE UND (HOMO)SEXUELLE INHALTE.] *Enthält Malum* Alle Rechte Vorbehalten : © Punpey , Copyright 2014 ( Geschichte Ang...